FPÖ – Schuch-Gubik zum Start des Pride Month: „Schluss mit diesem übertriebenen Regenbogenzirkus samt Steuergeldverschwendung!“
„Jeder soll leben, wie und mit wem er möchte. Doch was ursprünglich aus dem Wunsch nach Gleichberechtigung hervorging, ist mittlerweile zu einem übertriebenen politischen Spektakel verkommen, das mit der Realität vieler Bürger kaum noch etwas zu tun hat und teils verstörende Züge angenommen hat“, erklärte FPÖ-Bundesparteisprecherin NAbg. Lisa Schuch-Gubik.
„Gerade in Zeiten massiver Krisen haben die Bürger im Land ganz andere Sorgen und Bedürfnisse als diesen Regenbogenzirkus an allen Ecken, zig verschiedene Geschlechter und die damit verbundene Steuergeldverschwendung“, so Schuch-Gubik und weiter: „Während bei Pensionisten und Familien eiskalt der Sparstift angesetzt wird und sich viele Österreicher ihr Leben nicht mehr leisten können, investiert beispielsweise die Stadt Wien auch heuer wieder Millionenbeträge in unterschiedlichste Projekte und Kampagnen anlässlich des ‚Pride Month‘, so fließen allein in die „Pride Parade“ 651.000 Euro.“
„Vor allem Kinder dürfen nicht zum Spielball dieser ideologischen Inszenierungen werden. Es ist ein Skandal, dass bei sogenannten ‚Pride‘-Paraden Teilnehmer in Latexanzügen, Hundemasken oder Käfigen durch die Straßen ziehen – und das teils unter dem Label ‚familienfreundlich‘“, kritisiert Schuch-Gubik.
Kritisch sieht sie auch das Verhalten öffentlicher Institutionen und großer Unternehmen: „Ob Regenbogenbeflaggung an Ministerien, Gemeindeämtern oder aufdringliche Werbekampagnen – hier geht es längst nicht mehr um Toleranz, sondern um überzogene Wokeness. Ich würde mir stattdessen mehr rot-weiß-rote Fahnen statt Regenbogenfahnen wünschen“, betonte Schuch-Gubik die ankündigte, sich weiterhin für eine Politik der Normalität einzusetzen, die unsere Kinder schützt und sich gegen ideologische Zwänge sowie lebensfremde Wokeness stellt.
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