„Wir sind nicht zu fassen!“: Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser ermitteln am 1. Juni in ORF-2-Premiere in neuem Austro-„Tatort“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Wir sind nicht zu fassen!“: Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser ermitteln am 1. Juni in ORF-2-Premiere in neuem Austro-„Tatort“

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Bis zu 992.000 und durchschnittlich 969.000 Zuseherinnen und Zuseher (endgültige Gewichtung) bei einem Marktanteil von 34 Prozent (12+) waren am Sonntag, dem 13. April 2025, mit dabei, als Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser am „Tatort“ Haubenlokal ermittelten, nachdem dort die „Messer“ gewetzt wurden. „Wir sind nicht zu fassen!“ heißt es am Sonntag, dem 1. Juni, um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON, wenn Österreichs Erfolgsduo zu seinem neuesten Fall gerufen wird: „Tatort“ Demonstration in der Wiener Innenstadt – ein Toter liegt am Straßenrand, die Lage ist unübersichtlich. Das Austro-Duo findet sich in einer Situation wieder, die sich nur mit einem Wort beschreiben lässt: Chaos. Die Spuren sind rar, die Aussagen der Zeuginnen und Zeugen widersprüchlich. Ist ein Aufeinandertreffen des jungen Mannes mit Gegendemonstrantinnen und -demonstranten eskaliert? Liegt der Ursprung des Verbrechens innerhalb der Gruppe des Opfers? Oder müssen die Ermittler den oder die Verantwortlichen in den eigenen Reihen suchen? Der Beliebtheit bei der Kollegenschaft sind die internen Untersuchungen wegen des möglichen Einsatzes unverhältnismäßiger Gewalt jedenfalls nicht gerade zuträglich.

In weiteren Rollen standen im März 2024 u. a. Christina Scherrer, Dominik Warta, Hubert Kramar, Günter Franzmeier, Tilman Tuppy, Julia Windischbauer, Gerald Votava und Julia Edtmeier vor der Kamera. Für Regie und Drehbuch zeichnet erneut Rupert Henning verantwortlich, der auch schon bei den österreichischen „Tatort“-Filmen „Grenzfall“, „Schock“, „Virus“ und „Krank“ als Regisseur und/oder Drehbuchautor im Einsatz war.

Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning: „Einschalten fast schon Pflicht“

„Eine Stadt im Ausnahmezustand, ein ganzes Land in Aufruhr, eine extrem aufgeheizte Situation, in der die Trennlinien zwischen Opfern und Tätern verschwimmen – das Wiener ‚Tatort‘-Team muss bei diesem Fall einen kühlen Kopf bewahren, um ihn zu knacken.“ Und weiter: „Mit Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer zu arbeiten, ist immer etwas ganz Besonderes – sie haben unbestritten eine Ära geprägt. Und in diesem Film agieren die beiden – flankiert von einem fulminanten Ensemble – in absoluter Bestform. Da ist Einschalten fast schon Pflicht!“

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Bei einer Demonstration in der Wiener Innenstatt hatte die Polizei alle Hände voll zu tun, Ausschreitungen zu verhindern und die Demo ordnungsgemäß aufzulösen. Auf der Straße flattern noch Flugblätter mit dem Slogan „Wir sind nicht zu fassen!“ herum. Und jetzt liegt dort am Straßenrand ein junger Mann. Sein Kopf in einer Blutlache, die Todesursache vorerst noch unklar.

Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) kommen an einen „Tatort“, der mit dem Begriff unübersichtlich nur unzureichend beschrieben ist. Kaum verwertbare Spuren, wenige unmittelbare Zeugen und ein zutiefst widersprüchliches Bild, das gleich mehrere Verdächtige in den Blick rückt. Ist der Täter oder die Täterin diesmal wirklich nicht zu fassen? Hat die Polizei, wie ihr von manchen vorgeworfen wird, unverhältnismäßige Gewalt eingesetzt? Jedenfalls sind möglicherweise entscheidende Bodycam-Aufnahmen nicht zu finden und die Polizeibeamtinnen und -beamten wehren sich anfangs hartnäckig gegen die internen Ermittlungen.

Kam es vielleicht zu einer tödlichen Schlägerei, eventuell mit gewaltbereiten Gegendemonstrantinnen und -demonstranten? Oder liegen die eskalierten Konflikte womöglich innerhalb der Gruppe, der sich Jakob Volkmann (Tilman Tuppy), das Mordopfer, vor einiger Zeit angeschlossen hatte? Je tiefer Moritz und Bibi in diesen Fall eintauchen, desto mehr verdüstert sich der Gesamteindruck – und zwar nicht erst dann, als sich die DSN (Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst) in die Ermittlungen einklinkt …

„Tatort – Wir sind nicht zu fassen!“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Rundfilm.

On air und on Set: das Austro-„Tatort“-Jahr 2025

Bereits abgedreht und voraussichtlich ebenfalls 2025 in ORF 2 und auf ORF ON zu sehen ist der österreichische „Tatort“-Fall „Der Elektriker“ (AT). Außerdem stehen heuer zwei weitere neue Austro-Krimis, die im kommenden Jahr ausgestrahlt werden sollen, auf dem Drehplan von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser.

„Tatort“ zum Streamen auf ORF ON

Der neue Österreich-Krimi „Wir sind nicht zu fassen!“ ist ab TV-Ausstrahlung am Sonntag, dem 1. Juni, um 20.15 Uhr auch auf ORF ON verfügbar. Eine Auswahl weiterer „Tatort“-Filme ist ebenfalls auf ORF ON zu finden.

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