FPÖ – Hafenecker: „EU-Eliten und ‚Verlierer-Ampel‘ hängen sich gegen Ungarn wegen Absage an links-woke Regenbogenideologie ein!“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Hafenecker: „EU-Eliten und ‚Verlierer-Ampel‘ hängen sich gegen Ungarn wegen Absage an links-woke Regenbogenideologie ein!“

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Als „vollkommen unzulässige Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates“ verurteilte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist, die Unterzeichnung einer Erklärung von 17 EU-Mitgliedstaaten durch ÖVP-Europaministerin Plakolm gegen Gesetzesänderungen in Ungarn, welche unter anderem den Kinderschutz aufwerten und mit der Festschreibung der Existenz von zwei biologischen Geschlechtern der „links-woken Regenbogenideologie“ eine klare Absage erteilen: „Ungarn macht nichts anderes, als die gesellschaftliche Normalität wiederherzustellen – und das bedeutet, dass es nur zwei biologische Geschlechter, Frau und Mann, gibt. Eine Ideologie, die dieses biologische Faktum leugnet und es sogar noch fördert, dass Dragqueens auf unsere Kinder in Schulen losgelassen und diese mit Transgenderpropaganda frühsexualisiert werden, hat mit Grundrechten überhaupt nichts zu tun! Es ist daher nur richtig und es wäre auch in Österreich wünschenswert, dass der Kinderschutz über diese Auswüchse der linken Regenbogenideologie gestellt wird!“

Dass die „Verlierer-Ampel“ sich wieder bei den EU-Eliten einhänge, um gegen die aus ihrer Sicht „unliebsame, weil heimatbewusste, patriotische und konservative ungarische Regierung“ unter dem Vorwand der Rechtsstaatlichkeit vorzugehen, sei ein weiteres „Fanal für den sich immer übergriffiger gebärdenden EU-Zentralismus“. „Das EU-Establishment und die Systemparteien agieren völlig abgekoppelt von der Bevölkerung. Denn bei diesem ganzen Regenbogen- und Genderwahn handelt es sich um nichts anderes, als um linksideologisch aufgeladene Belange einer lauten, schrillen Minderheit, die der Mehrheitsbevölkerung ihren Willen aufzuzwingen will. Man kann es nämlich nicht oft genug betonen: Nur 74 Personen in Österreich definieren ihr Geschlecht als ‚divers‘, ‚inter‘ oder ‚offen‘!“, so Hafenecker weiter.

Wenn mit Europaministerin Plakolm daher ausgerechnet die Vertreterin einer einst christlich-konservativen Partei „dieses Eurokraten-Pamphlet“ gegen die Festschreibung gesellschaftlicher Normalität in Ungarn unterzeichne, sage das „alles über den abgehalfterten Zustand der ÖVP“ aus. „Wenn sie sich dann auch noch als große Hüterin der Versammlungsfreiheit und des Demonstrationsrechts aufspielt, weil dort zukünftig sogenannte ‚Pride-Paraden’ zu Recht nicht mehr stattfinden könnten, ist der Gipfel der Heuchelei erreicht. Denn es war die ÖVP, die in der Coronazeit diese Grundrechte willkürlich aushebelte, Demonstrationen von Maßnahmenkritikern untersagen ließ und diese regelrecht kriminalisierte, ganz zu schweigen von der Einführung des Impfzwangs. Rechnet man noch die ÖVP-Skandale der letzten Jahre oder die systematische Medienkaufstrategie durch Inseratenkorruption und Förder-Willkür dazu, dann müsste eigentlich die EU-Kommission längst gegen Österreich den Rechtsstaatsmechanismus aktiviert haben – darum geht es ihr aber nicht, sondern nur um die Drangsalierung von Regierungen, die ihre eigene Bevölkerung an die erste Stelle rücken und nicht die Begehrlichkeiten des Systems und der Eliten!“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.

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