FPÖ – Schnedlitz zu Plakolm: Stopp der fortgesetzten Inländer-Diskriminierung – Sozialleistungen nur mehr für Österreicher!
„Die ÖVP hat zigtausenden illegalen Einwanderern, die unzählige sichere Drittstaaten überquert und somit in Österreich nichts verloren haben, den roten Teppich in unser Land und in unser Sozialsystem ausgerollt. Damit hat die ÖVP gemeinsam mit den anderen Systemparteien unsere Heimat zum ‚Weltsozialamt‘ gemacht. Damit muss Schluss sein! Sozialleistungen sind an die österreichische Staatsbürgerschaft zu koppeln. Alles andere ist fortgesetzte Inländer-Diskriminierung und Diskriminierung der Fleißigen, nachdem nun sogar bei den Pensionisten der Rotstift angesetzt wird. Der Rotstift muss vielmehr jene treffen, die noch nie etwas in unser Sozialsystem einbezahlt haben. Das ist fair und im Interesse unserer eigenen Bürger. Das würden Herbert Kickl und die Freiheitlichen tun“, betonte heute FPÖ-Heimatschutzsprecher Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz in Zusammenhang mit einem „Heute.at“-Bericht, wonach 75.000 Syrer und Afghanen Sozialhilfe „cashen“ und den wiederholt heuchlerischen Aussagen von Ministerin Plakolm.
Schnedlitz forderte zusätzlich zu den finanziellen Maßnahmen einen sofortigen Asylstopp, eine konsequente Abschieboffensive und echten Grenzschutz wie es in der freiheitlichen „Festung Österreich“ vorgesehen ist: „Die Unterwanderung und Ausplünderung unseres Sozialsystems unter dem Deckmantel von Asyl ist ein für alle Mal zu beenden. Die ‚Festung Österreich‘ in Kombination mit der Koppelung von Sozialleistungen an die österreichische Staatsbürgerschaft ist der einzig wirksame Hebel dafür. Mindestsicherung beziehungsweise Sozialhilfe sind als Überbrückungshilfe für in Not geratene Österreicher gedacht und nicht als Steuergeld finanziertes Dauereinkommen für illegale Einwanderer!“
Der ÖVP fehle es aber an Mut und vor allem am Willen, die Interessen der eigenen Bevölkerung ehrlich, ernsthaft und entschlossen zu vertreten. „Sie lässt die Österreicher lieber für ihr jahrzehntelanges asyl- und migrationspolitisches Versagen zahlen und glaubt, sie käme mit Tarnen, Tricksen und Täuschen durch. Aber die Österreicher sind viel klüger, als es den Stockers, Bablers, Meinl-Reisingers und ihrer teuersten Regierung aller Zeiten genehm ist“, so Schnedlitz abschließend.
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