SPÖ-Himmer zum Rechnungshofbericht: „Empfehlungen ernst nehmen und Lehrberuf stärken!“
„Unsere Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Lehrer:innenmangel zu bekämpfen. Wir verstehen die Einschätzungen und Empfehlungen des Rechnungshofberichts als Aufgabe, unsere Schulen weiterzuentwickeln und den Lehrberuf zu stärken!“, so SPÖ-Bildungssprecher Heinrich Himmer zum heute veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs. „Nach nur wenigen Wochen in der Regierung ist es uns gelungen, das Bildungsbudget um eine halbe Milliarde Euro zu erhöhen und die Deutschförder-Planstellen zu verdoppeln! Gespart wird in der Verwaltung, investiert wird in die Schulen!“, so Himmer. ****
Für Himmer ganz zentral, um die Personalengpässe zu überwinden: „Wir müssen die Vereinbarkeit von Familie und Lehrberuf fördern, indem wir die kostenlose Kinderbildung weiter ausbauen.“ Mit dem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr sei der erste Schritt bereits gesetzt. Auch das Arbeiten im Alter müsse laut Himmer leichter möglich werden: „Unsere Lehrkräfte leisten Außerordentliches. Das müssen wir auch honorieren, indem wir dafür sorgen, dass Lehrkräfte auch im Alter noch gesund arbeiten können und nicht krank in Pension gehen.“ Außerdem müsse das Personalmanagement verbessert werden: „Das haben die Vorgängerregierungen jahrelang verabsäumt!“, so der SPÖ-Bildungssprecher.
„Unseren Lehrkräften kann man für ihre wertvolle Arbeit nicht genug danken. Es liegt jetzt an uns, sie in ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen und die Personalengpässe zu beseitigen!“, so Himmer abschließen. (Schluss) mf/lw
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