FPÖ – Thau: „Verlierer-Ampel kürzt bei Ehrenamt und verschleudert Millionen für linke Ideologien“

Der FPÖ-Sprecher für Ehrenamt, NAbg. Harald Thau, betonte heute in seinem Debattenbeitrag, dass das Budget für 2025 und 2026 als Beweis dafür stehe, „wie verfehlt und verantwortungslos“ die Politik dieser „Ampelregierung“ sei: „Anstatt bei den überbordenden Ministerien, bei Luxuswägen oder den völlig aus dem Ruder laufenden Ausgaben für Asyl und Migration zu sparen, werden ausgerechnet die Ehrenamtlichen, die Familien, die Schulen und unsere Senioren zur Kasse gebeten. Das ist nicht nur falsch – das ist zutiefst unsozial.“

Das Ehrenamt sei im ländlichen Raum das Rückgrat der Gesellschaft. Dort werde jetzt gespart, während weiterhin Geld in „integrationspolitische Luftschlösser und absurde Gender-Lehrgänge“ fließe. „Das zeigt, dass diese Regierung keine Ahnung von echter Bodenständigkeit hat – und auch keinen Respekt vor denjenigen, die unser Land zusammenhalten“, so Thau.

Als Beispiel nannte der FPÖ-Ehrenamtssprecher die Wiener Festwochen, welche Millionen Euro an Steuergeld verschlängen. Im Gegenzug mache die gesamte Blasmusikförderung des Bundes nur rund 140.000 Euro aus. „Das ist blanker Hohn gegenüber den tausenden Ehrenamtlichen, die ohne Gage oder ‚Günstlings-Förderung‘ ihre Freizeit investieren – einfach aus Liebe zur Heimat, zu den Gemeinden und zur Tradition“, erklärte Thau.

Die österreichische Identität gehe angesichts dieser Entwicklungen zunehmend verloren: „Das können und wollen wir nicht unterstützen. Die Freiheitliche Partei wird diesem Budget und den völlig falschen Prioritäten nicht zustimmen, denn wir stehen auf der Seite der Bürger, der Familien, der Ehrenamtlichen und der Heimat!“