
FPÖ – Steger zu Frontex-Zahlen: „Die illegale Massenmigration rollt ungebremst weiter über Europa!“
„Während die Brüsseler Elite und Mainstream-Medien den Rückgang auf 47.000 illegale EU-Grenzübertritte in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 feiern, ist dieser in Wahrheit nichts anderes als ein alarmierender Beweis für den noch immer nicht funktionierenden EU-Außengrenzschutz. Durch den fehlenden Willen der Kommission die europäische Bevölkerung vor der illegalen Massenzuwanderung zu schützen, geht es mit Sicherheit auf unserem Kontinent immer weiter bergab. Daran wird auch die aktuell vorangetriebene EU-Rückführungsrichtlinie nichts ändern, wenn gleichzeitig unaufhörlich immer mehr illegale Einwanderer ungehindert nach Europa strömen. Die Hauptaufgabe von Migrationskommissar Brunner müsste daher der Schutz der EU-Außengrenzen sein, der unerlässlich für die Zukunft der europäischen Identität und die Sicherheit der Bevölkerung ist. Erst wenn das sichergestellt ist, kann eine ebenfalls dringend benötigte Rückführungsoffensive ihr volles Potenzial entfalten und zu einer spürbaren migrationspolitischen Verbesserung beitragen“, kommentiert die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger die kürzlich veröffentlichten Zahlen der EU-Grenzschutzagentur Frontex.
„Anstatt der illegalen Massenmigration den roten Teppich auszurollen, braucht es jetzt mehr denn je eine strikte ‚No-Way‘-Politik samt einer Deattraktivierung des Asylstandorts, wie etwa die Aussetzung des Asylrechts, Ausreisezentren und selbstverständlich auch bauliche Vorkehrungen an der Außengrenze. Darüber hinaus braucht es eine Aufstockung und Mandatsänderung der EU-Grenzschutzagentur Frontex, die mittlerweile zum Empfangskomitee für illegale Einwanderer verkommen ist und die EU-Außengrenzen nicht schützt, sondern bestenfalls überwacht“, fordert MdEP Steger eine deutliche Kurskorrektur in der Migrationspolitik.
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