FPÖ – Schnedlitz zum Muttertag: „Verlierer-Ampel stopft Budgetloch auf dem Rücken der Kinder – Mütter werden im Stich gelassen!“

„Statt Dank gibt’s von dieser größten und teuersten Regierung aller Zeiten zum Muttertag eine kalte Ohrfeige für alle Familien in unserem Land! Während Mütter tagtäglich das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden, hat die sogenannte Ampel nichts Besseres zu tun, als genau bei jenen zu sparen, die am meisten Schutz und Unterstützung brauchen – unseren Kindern“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, der sich darüber freut, dass dies heute sogar Kommentatoren aus der zumindest ideologisch SPÖ-nahen Community erkannt haben.

Dass die Verlierer-Ampel – bestehend aus der ehemaligen Familienpartei ÖVP, eben dieser früher sozialen SPÖ und den NEOS – offenbar kein Problem damit hat, Budgetlöcher ausgerechnet mit Kürzungen im Bereich der Kinder und der Familienpolitik zu stopfen, sei „nicht nur ein sozialpolitischer Tiefpunkt, sondern ein moralischer Offenbarungseid dieser abgehobenen Politkaste“, so Schnedlitz weiter: „Eine funktionierende Familie schützt und trägt ihre Kinder – diese Regierung dagegen nimmt ihnen die Zukunft.“

Während also für Familien der Sparstift angesetzt werde, „gibt es für illegale Zuwanderer weiter ein Rundum-Sorglos-Paket. Für das eigene Volk von Pensionisten bis zu den Jüngsten heißt es: Kürzen, belasten, auspressen – für Asylanten dagegen: Verteilen, verschenken, verschleudern!“

Besonders empörend sei laut Schnedlitz auch der Luxus, den sich die Versager-Regierung selbst gönnt: „Ein Regierungsmitglied nach dem anderen – teils sogar mit zwei Dienstwägen! – und ein aufgeblähter Mitarbeiterapparat, der mit Steuergeld in Millionenhöhe gefüttert wird, während unsere Mütter zusehen müssen, wie es für ihre Kinder an jeder Ecke fehlt.“

Gerade am heutigen Muttertag sei es wichtig, „nicht nur Blumen zu überreichen, sondern endlich auch politische Wertschätzung zu zeigen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär. „Die FPÖ steht fest an der Seite unserer Familien. Mit uns wird nicht bei Kindern gespart – wir schützen sie! Denn wie in jeder echten Familie gilt auch im Staat: Wer bei den Kleinsten kürzt, hat sein Herz längst an den Machterhalt verkauft.“

Schnedlitz abschließend: „Diese Regierung hat ihre Prioritäten klar gezeigt – und sie sind falsch. Es braucht endlich eine Politik mit Hausverstand, Herz und Hilfe für die Schwächsten. Nur mit einer starken FPÖ unter Herbert Kickl wird es wieder eine Zukunft geben, in der Kinder nicht als Budgetposten, sondern als das gesehen werden, was sie sind: unser aller wichtigste Aufgabe und unsere Zukunft. Genau deshalb können viele Politiker von unseren Müttern heute ganz viel lernen.“