FPÖ – Belakowitsch/Nepp: „SPÖ-Hackers Vorschlag, die 13. und 14. Pension für Pflegefinanzierung einzubehalten, ist ein Skandal!“

Als „eiskalte rote Niedertracht“ kritisierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch den medial kolportierten Vorschlag des Wiener SPÖ-Sozialstadtrats Hacker, zukünftig den 13. und 14. Pensionsbezug als Beitrag zur Finanzierung der Langzeitpflege einzubeziehen: „Kaum ist die Wien-Wahl vorbei, zeigen die Genossen wieder ihr wahres Gesicht und wollen unseren Pensionisten nicht nur bei den Krankenversicherungsbeiträgen, sondern jetzt auch noch bei den Pensionsbezügen tief in die Geldbörse greifen. Das ist nichts anderes als ganz perfider Sozialabbau und Verrat an unserer älteren Generation, die so viel für dieses Land geleistet hat und daher ein Recht auf eine anständige Pension sowie bei Bedarf würdige Pflege hat. Wir Freiheitliche lehnen diese rote Kahlschlagsidee daher aufs Schärfste ab!“

Während die SPÖ bei den Pensionisten, Familien und überhaupt nur bei der eigenen Bevölkerung den Sparstift ansetze, lasse sie „illegale Einwanderer unter dem Asyl-Deckmantel weiter in die von den Steuerzahlern finanzierte soziale Hängematte“ strömen: „Das ist ungerecht, unsozial und ein Schlag ins Gesicht unserer eigenen Bevölkerung, die für die roten Genossen und den Rest der Einheitsparteien offenbar jeglichen Stellenwert verloren hat!“

Mit scharfer Kritik reagierte auch FPÖ Wien-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp auf Hackers Vorschlag: „Kaum ist die Wien-Wahl vorbei, greift die Ludwig-SPÖ schamlos in die Taschen der pflegebedürftigen Pensionisten. Der Vorstoß, den 13. und 14. Pensionsbezug für die Pflege heranzuziehen, ist ein skandalöser Anschlag auf jene Menschen, die ein Leben lang gearbeitet und dieses Land aufgebaut haben. Während in Wien Jahr für Jahr rund 700 Millionen Euro Mindestsicherung an Nicht-Österreicher verschenkt werden – vorwiegend an arbeitsunwillige Asylanten aus Syrien und Afghanistan – soll jetzt den älteren Menschen, die dringend Pflege brauchen, das letzte Geld genommen werden. Das ist nicht nur herzlos, das ist ein sozialpolitischer Bankrott erster Klasse!“

Für Ludwig und Hacker seien die österreichischen Pensionisten offenbar nur mehr „Stimmvieh“, das man wenige Tage nach einer Wahl gnadenlos verrät: „Dieser Verrat an der älteren Generation ist eine Schande der Sonderklasse und muss mit aller Entschlossenheit gestoppt werden. Die FPÖ wird diesen Angriff auf unsere älteren Mitbürger mit aller Kraft bekämpfen!“