FPÖ – Belakowitsch: „Sozialleistungen müssen ausschließlich österreichischen Familien zugutekommen! „

Angesichts der aktuellen Berechnungen des Momentum-Instituts, wonach eine Familie mit zwei Kindern durch die Aussetzung der Valorisierung von Sozialleistungen jährlich bis zu 512 Euro verliert, übte FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch scharfe Kritik an der Bundesregierung: „Diese von der Ampelregierung angekündigte Belastung österreichischer Familien und alleinerziehender Mütter ist untragbar, insbesondere wenn gleichzeitig Sozialleistungen an Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft ausgezahlt werden.“

Es sei nicht hinnehmbar, dass österreichische Familien und alleinerziehende Mütter finanzielle Einbußen hinnehmen müssten, während Sozialleistungen an Menschen verteilt werden, die noch nie ins österreichische System eingezahlt hätten. „Würden Sozialleistungen ausschließlich an österreichische Staatsbürger ausgezahlt, wäre die Aussetzung der Valorisierung nicht notwendig“, so Belakowitsch.

Die FPÖ-Sozialsprecherin forderte daher eine Neuausrichtung der Sozialleistungen: „Unsere Sozialleistungen müssen zielgerichtet österreichischen Familien zugutekommen. Es ist dringend erforderlich, die Vergabepraxis zu überdenken. Wir werden uns auch weiterhin für eine gerechte Verteilung der Sozialleistungen einsetzen, die die Bedürfnisse österreichischer Familien in den Mittelpunkt stellt und Missbrauch verhindert.“