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FCG/GPA: keine Nullohnrunde für Kinder

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Die kolportierten Meldungen, dass die Familienleistungen in den kommenden zwei Jahren den Sparmaßnahmen zum Opfer fallen, lassen die Verantwortlichen der Fraktion christlicher Gewerkschafter:innen in der Gewerkschaft GPA unruhig werden. „Bei den Familien und vor allem bei den Alleinerziehenden zu sparen, halte ich für unbedacht und lehne ich ab“, so Karin Zeisel, Bundesfrauenvorsitzende der FCG/GPA. Das Leben werde gefühlt täglich teurer. Den Sparstift bei den Kindern anzusetzen, sehe die FCG/GPA nicht als zukunftsweisend.

Sparmaßnahmen ja, aber bitte mit Weitsicht

In dieselbe Richtung schlägt FCG/GPA Bundesgeschäftsführer Markus Hiesberger. „Miete, Lebensmittel, Strom und viele andere Güter des täglichen Lebens sind auf einem Niveau, das für die Menschen in unserem Land immer schwerer zu stemmen ist. Ihnen durch den Wegfall der Valorisierung einen Teuerungsausgleich wegzunehmen, wäre unfair und unverantwortlich“, so Hiesberger.

Die FCG/GPA ist sich einig: „Wir dürfen nicht bei den Menschen einsparen. Bei diesem Thema appellieren wir an die christlich-sozialen und sozialdemokratischen Kräfte in der Regierung“, so Zeisel und Hiesberger abschließend.

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