FPÖ – Kickl: „Belastungsangriff der ‚Verlierer-Ampel‘ auf unsere Pensionisten ist eine Schande!“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Kickl: „Belastungsangriff der ‚Verlierer-Ampel‘ auf unsere Pensionisten ist eine Schande!“

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Als „schäbigen Belastungsangriff auf unsere ältere Generation und Leistungsträger“ verurteilte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl das Sparpaket der „Verlierer-Ampel“ bei den Pensionen scharf: „Die Systemparteien, die uns die Budgetkatastrophe und den gigantischen Schuldenberg überhaupt erst eingebrockt haben, putzen sich jetzt bei aktuellen und zukünftigen Pensionisten ab, während sie weiter illegale Einwanderer unter dem Asyl-Deckmantel ungebremst in die soziale Hängematte auf Steuerzahlerkosten strömen lassen. Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit und Schande!“ Die SPÖ breche mit diesen Kahlschlägen ihre Versprechen und begehe einen „miesen Verrat an den Pensionisten“, während bei der ÖVP „ohnehin seit Jahr und Tag soziale Eiszeit“ herrsche: „Wichtig ist ihnen nur, dass Konsorten wie Nehammer, Brunner und Kocher, das politische Tätertrio des Niedergangs, auf hochbezahlte Topposten geschachert werden, die Menschen sind ihnen komplett egal!“

Jahrzehntelange harte Arbeit und Leistungsbereitschaft werde von der „Verlierer-Ampel“ mit Pensionskürzungen und einen späteren Pensionsantritt bestraft, das Reisen durch eine Vielzahl sicherer Länder und das Stellen eines Asylantrags jedoch mit üppigen Sozialleistungen belohnt. „Wer jahrzehntelang gearbeitet, sich etwas geschaffen und für den Staat etwas geleistet hat, dem greift diese schlechteste Regierung aller Zeiten auch noch tief in die Tasche, über illegale Einwanderer aber, die überhaupt nichts geleistet haben, schütten Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. das Füllhorn mit Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe aus. Genau hier würden aber wir Freiheitliche den Sparstift rigoros ansetzen und wieder für Gerechtigkeit sorgen. Faire Pensionen statt Steuergeld-Millionen für ‚neue Völkerwanderer‘!“, so Kickl, der darauf verwies, dass 2023 bereits rund 41 Prozent aller Bezieher von Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigte gewesen seien.

Für den FPÖ-Bundesparteiobmann ist es eine „Frage des Respekts, der Wertschätzung und Fairness“, dass die Österreicher nach einem langen Arbeitsleben ein Anrecht auf eine Pension haben müssen, von der sie auch gut leben können: „45 Versicherungsjahre müssen genug sein, nur wer freiwillig länger im Beruf bleiben will, soll das auch machen können und dafür belohnt werden. Denn die Pension ist kein Almosen, das von der Bevölkerung völlig abgekoppelte Regierungsversager in Gutsherrenmanier verteilen können, wie sie wollen, sondern ein Einkommen, auf das sich die Menschen einen Anspruch erarbeitet haben und das ihnen einen würdigen Lebensabend sicherstellen muss. Wir Freiheitliche werden daher vehementen Widerstand gegen diese schwarz-rot-pinken ‚Pensionsräuber‘ leisten!“

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