FPÖ – Hafenecker zu SPÖ-Seltenheim: „Auch mit linker Schimpfsuada lässt sich der SPÖ-Verrat an der Bevölkerung nicht kaschieren!“
„Wenn man der SPÖ den Spiegel vorhält, verfällt sie offenbar in den völligen Panikmodus. Anders kann man Seltenheims Schimpfsuada, in die er so ziemlich alle inhaltslosen linken Kampfbegriffe verpackt hat, die er auf die Schnelle gefunden hat, gar nicht bewerten. Die Menschen lassen sich jedenfalls von den Genossen nicht für dumm verkaufen“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA auf eine Aussendung des SPÖ-Bundesgeschäftsführers, in welcher dieser „gewohnt marxistisch-platt“ FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl angegriffen hatte: „Wenn die Bablers, Seltenheims und andere Linksausleger Schaum vorm Mund bekommen, dann hat man nur eines gemacht – nämlich alles richtig!“
Als Teil der Einheitsparteien und der „Verlierer-Ampel“ trage die SPÖ die volle Verantwortung für den Niedergang von Wirtschaft und Wohlstand der Menschen und habe die Interessen der Arbeitnehmer schon längst über Bord geworfen. „Die Pensionskürzungen durch die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge, der Energie- und Mietpreiswucher im roten Wien, während sich dort rote Bonzen ihre Schrebergärten vergolden, Multikultiwahn und offene Grenzen für die illegale Masseneinwanderung sind nur einige Beispiele einer elendslangen Liste des SPÖ-Verrats an der eigenen Bevölkerung!“, so Hafenecker, der Seltenheim auch erinnerte: „An absoluten Stimmen hat die SPÖ letzten Sonntag nicht umsonst ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Wien-Wahl erzielt, während die Freiheitlichen sich fast verdreifacht haben. Das zeigt ganz klar, von wem sich die Bürger immer mehr abwenden und wem sie im Gegenzug immer mehr Vertrauen schenken – der FPÖ, der einzigen Partei an ihrer Seite!“
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