FPÖ-Landbauer: Der politische Islam ist ein ideologischer Sprengsatz, der unsere Freiheit und Sicherheit bedroht
„Das ist ein erster Schritt im Kampf gegen den politischen Islam. Weitere müssen folgen, damit wir die Unterwanderung unserer Heimat stoppen und unsere Bevölkerung schützen. Dieser Sprengsatz muss nicht nur entschärfen, sondern ausgeschaltet werden. In Niederösterreich beenden wir das Wegschauen und die Politik der falschen Toleranz. Wer unsere Heimat verachtet und unsere Art zu leben bekämpft, hat hier keinen Platz und muss die Konsequenzen spüren“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer zum heute beschlossenen Gesetzespaket zum Aktionsplan gegen den radikalen Islam.
„Der Aktionsplan ist ein Schutzschild für unsere Kinder, Frauen und Familien, die in Freiheit, Sicherheit und Frieden ohne islamistische Einflussnahme leben wollen. Wir brauchen keinen importierten Kulturkampf im Klassenzimmer“, betont Landbauer. Mit der Gesetzesnovelle werden erstmals klare Konsequenzen gezogen, um gegen Integrationsverweigerer vorzugehen. Gleichzeitig werden heimische Traditionen und Brauchtum in den NÖ-Bildungseinrichtungen ganz klar verankert und außer Frage gestellt. „Das Kreuz bleibt im Klassenzimmer. Unsere Kinder wachsen in Niederösterreich auf und nicht in Afghanistan. Wer das nicht versteht, hat hier nichts verloren. Da darf es keine Kompromisse geben“, so Landbauer.
Mit den Verschärfungen im Dienstrecht schafft Niederösterreich klare Regeln, um die Ausbreitung des politischen Islam zu stoppen und die Etablierung von Parallelgesellschaften zurückzudrängen. „Die Burka gehört nicht zu Österreich. Sie steht für ein unterirdisches Frauenbild, das bei uns keinen Platz hat“, so Landbauer.
Der FPÖ-Landesparteiobmann macht klar, wo die Wurzel des Problems liegt: „Die unverantwortliche Willkommenspolitik, die unkontrollierte Massenzuwanderung und das ideologische Multikulti-Wunschdenken haben erst dazu geführt, dass wir diese importierten Probleme im Land haben. In Niederösterreich haben wir das Problem erkannt und gehen jetzt dagegen vor.“ In Richtung Bundesregierung fordert Landbauer ein restriktives Verbot des politischen Islam. „Nur so können wir die islamistischen Sümpfe trockenlegen.“
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