Bundesministerin Holzleitner legt österreichische Leitlinien für die europäische Forschungspolitik vor
Eva-Maria Holzleitner, Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung, und für die EU-Forschungsrahmenprogramme federführende Ministerin: „Exzellente Forschungseinrichtungen aus Österreich müssen auch weiterhin Vorreiter:innen des globalen Fortschritts sein. Dafür ist es entscheidend, im gesamten Europäischen Forschungsraum passende Rahmenbedingungen zu schaffen, die herausragende Wissenschaft und mutige Innovation fördern.”
Österreich skizziert im Reflexionspapier 'EU35: Pioneers, Prosperity, Peace' eine Vision für ein friedliches und demokratisches, exzellentes und innovatives, wohlhabendes und wettbewerbsfähiges geeintes Europa in zehn Jahren.
Das Reflexionspapier gibt fundierte Einblicke darüber, welche Bereiche und Instrumente des EU-Forschungsförderprogramms Horizon Europe sich für die österreichischen Forschungs- und Innovationsakteur:innen als erfolgreich erwiesen haben und daher ausgebaut werden sollten – ebenso wie jene, bei denen Optimierungsbedarf besteht.
Holzleitner unterstreicht erneut das Ziel, Europa noch attraktiver für Talente aus aller Welt zu machen und das dynamische Forschungs- und Innovationsökosystem zu stärken. Dies schließt insbesondere die Förderung unkonventioneller Ansätze und bahnbrechender Ideen aus der Grundlagenforschung ein. “Nur so können wir sicherstellen, dass Innovation möglich wird und einen Beitrag zu Wirtschaft, Demokratie und Gesellschaft leistet”, so die Wissenschaftsministerin.
Das Reflexionspapier ist Ergebnis einer Konsultation der österreichischen Forschungs- und Innovations-Community. Es wurde in enger Abstimmung der drei FTI-Ressorts BMFWF, BMIMI und BMWET erstellt.
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