VP-Hietzing ad Transgourmet-Rückzug: Nikolaus Ebert ist Fels in der Brandung für Hietzing – Jetzt Jahrhundertchance für West-Wien nutzen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

VP-Hietzing ad Transgourmet-Rückzug: Nikolaus Ebert ist Fels in der Brandung für Hietzing – Jetzt Jahrhundertchance für West-Wien nutzen

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Der Bedarf an Sport- und Freizeitflächen in Hietzing sowie im Westen Wiens insgesamt ist seit Jahrzehnten bekannt. Gerade in einer wachsenden Stadt ist es von großer Bedeutung, Flächen für Gesundheit, Gemeinschaft und aktive Freizeitgestaltung zu sichern.

Ende des Logistikprojekts als Startschuss für neue Perspektiven

„Die bisherige Entscheidung der Stadt, das Areal einem Logistikunternehmen zuzuschreiben, ist von Anfang an auf massives Unverständnis gestoßen. Der Wunsch der Bevölkerung und der offensichtliche Bedarf nach einem Naherholungs- und Bewegungsraum für Indoor- und Outdoor-Sport wurde schlichtweg ignoriert“, so der Bezirksvorsteher von Hietzing, Nikolaus Ebert. „Das Ende des Logistikprojekts muss der Beginn für eine zukunftsorientierte Planung im Sinne der Bevölkerung sein. Es ist jetzt die Verantwortung der Stadt, die Fläche in der Größe von rund 47.000 m² als Sport- und Freizeitareal zu sichern und aktiv zu gestalten!“

Einmalige Gelegenheit für klimafitte und lebenswerte Stadtentwicklung

Das Areal liegt am Rande des Naherholungsgebiets Biosphärenpark Wienerwald, in unmittelbarer Nähe zum Wienfluss und Lainzer Tiergarten – eine einmalige Gelegenheit, im Zuge des Jahrhundertprojektes „Klimafittes Wiental“ Natur, Bewegung und Erholung miteinander zu verbinden. Zudem lässt sich das Gelände mit geringem Aufwand an das Wiener Hauptradwegenetz anschließen. Mit einem gezielten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnte eine klimafreundliche und barrierefreie Anbindung für Jung und Alt geschaffen werden.

Ebert appelliert an die Verantwortlichen im Rathaus: „Nutzen wir die Gelegenheit, um für die Menschen in Hietzing und im Westen von Wien einen lebendigen Ort der Erholung, Bewegung und Begegnung zu schaffen. Eine Sport- und Freizeitfläche in Auhof wäre ein Meilenstein für die Lebensqualität der Stadt.“

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