HC Strache: Der Wiener Gemeindebau gehört den Wienerinnen und Wienern

Der Wiener Gemeindebau war einst das soziale Rückgrat dieser Stadt – ein Symbol für Sicherheit, Gemeinschaft und Aufstiegschancen. In ihm spiegelte sich das Ideal einer Stadt wider, in der der Fleißige, der Ehrliche, der Beitragende nicht durch das Raster fällt. Generationen von Wienern fanden hier ein Zuhause – unabhängig vom Kontostand, aber im Einklang mit Werten wie Ordnung, Respekt und Gemeinsinn.

Doch diese Errungenschaft ist heute massiv gefährdet. Die SPÖ-geführte Stadtregierung hat durch jahrzehntelange Fehlentwicklungen den ursprünglichen Geist des Gemeindebaus aufgegeben. Anstelle klarer Regeln gibt es Nachsicht gegenüber Regelbrechern. Anstelle von Sauberkeit und Sicherheit herrschen vielerorts Verwahrlosung, Lärm und Angst. Anstelle von Chancengleichheit erleben wir eine schleichende Bevorzugung kulturfremder Zuwanderung – oft auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Diese Entwicklung ist weder Schicksal noch Zufall. Sie ist das Resultat einer gescheiterten Politik – und sie kann umgekehrt werden.

HC Strache präsentiert den „PAKT FÜR WIEN“ – 10 Maßnahmen für einen gesunden, stolzen Gemeindebau, der wieder den Wienern gehört:

1. Vergabe nur an Staatsbürger: Gemeindewohnungen sollen vorrangig jenen zugutekommen, die diese Stadt tragen: unseren Staatsbürgern. Alles andere ist eine Missachtung der Leistung jener, die hier arbeiten, Steuern zahlen und diese Gesellschaft zusammenhalten.

2. Wer keinen Pass hat, muss raus: Zuwanderer ohne österreichischen Pass sollen in Zukunft keine Gemeindewohnungen mehr bewohnen. Der Gemeindebau ist kein globales Sozialprojekt – er ist für die Wiener da.

3. Konsequente Hausordnung – wer sich nicht benimmt, fliegt: Regeln gelten für alle. Wer die Hausordnung missachtet, andere belästigt oder gar bedroht, verliert sein Wohnrecht. Sicherheit und Ordnung stehen an erster Stelle.

4. Jährlich 10.000 neue Gemeindewohnungen: Wien braucht leistbaren Wohnraum – und zwar für die eigenen Leute. Wir fordern die jährliche Errichtung von mindestens 10.000 neuen Gemeindewohnungen.

5. Sofortige Sanierungsoffensive: Schimmel, kaputte Leitungen, veraltete Infrastruktur – diese Zustände sind untragbar. Wir fordern eine umfassende, beschleunigte Sanierung bestehender Gemeindebauten.

6. Der „Wiener Hausmeister“ kehrt zurück: Er war Herz und Hirn des Hauses – ein Ansprechpartner für die Bewohner, ein Garant für Ordnung. Wir bringen den echten Wiener Hausmeister zurück in jede Wohnhausanlage.

7. Wiener Stadtpolizei für mehr Sicherheit: Eine eigene Stadtpolizei soll in Gemeindebauten, Parks und Öffis für dauerhafte Sicherheit sorgen – mit Präsenz, raschem Eingreifen und Null-Toleranz gegenüber Kriminalität.

8. Schluss mit Parallelgesellschaften: Der Gemeindebau darf nicht zur Bühne für kulturelle Abkapselung oder religiöse Radikalisierung werden. Wir stehen für klare, österreichische Leitkultur in unseren Wohnhäusern.

9. Deutschpflicht in Gemeinschaftsbereichen: Sprache verbindet. Wer hier lebt, muss Deutsch sprechen – zumindest im öffentlichen Raum der Wohnanlage. Es geht um Zusammenhalt, nicht um Abschottung.

10. Bürgerservice ausbauen – für die Bewohner da sein: Viele fühlen sich alleingelassen. Wir fordern mehr Anlaufstellen, stärkere Kontrollen und ein echtes Serviceteam für die Bewohner – nicht für Parteifreunde oder Klientelgruppen.

HC Strache: „Ich habe den Wiener Gemeindebau noch anders erlebt. Als Kind einer Arbeiterfamilie war er ein Ort, an dem man sich sicher fühlte, wo Nachbarn aufeinander achtgaben, wo man stolz war, Wiener zu sein. Heute berichten mir Menschen von Schimmel an den Wänden, von Angst in den Gängen, von Fremdheit im eigenen Stiegenhaus. Das darf nicht so weitergehen!

Ich sage ganz klar: Der Gemeindebau gehört den Wienern. Nicht irgendwelchen Zuwanderern, die unser System ausnutzen, nicht jenen, die unsere Regeln mit Füßen treten. Wir brauchen wieder Hausverstand, Ordnung und Gerechtigkeit – für unsere Leute.

Mit dem Pakt für Wien setze ich ein klares Zeichen. Ich stehe an der Seite der Anständigen, der Leistungsträger, der Familien, der Pensionisten, der Alleinerziehenden – aller jener, die seit Jahren übersehen und übergangen werden.

Wir holen uns Wien zurück. Schritt für Schritt. Wohnung für Wohnung. Straße für Straße. Der Gemeindebau ist nur der Anfang.“