FPÖ – Darmann: „ÖVP klagt sich selbst an – Asylchaos seit 2015 hausgemacht“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Darmann: „ÖVP klagt sich selbst an – Asylchaos seit 2015 hausgemacht“

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„Wenn ÖVP-Ministerin Plakolm – offenbar in der Hoffnung, damit ihrem glücklosen Wiener ÖVP-Kollegen im Wahlkampf einen Booster zu verpassen – heute in mehreren Medien die hohen Kosten der Mindestsicherung für Asylsystem im roten Wien kritisiert, dann ist das eigentlich ein Schuldeingeständnis der ÖVP. Seit 2015 haben ÖVP-Innenminister wie Johanna Mikl-Leitner, Wolfgang Sobotka, Karl Nehammer und Gerhard Karner die Grenzen offengelassen und damit die unkontrollierte Messer- und Massenzuwanderung überhaupt erst ermöglicht“, stellte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann heute klar.

„Die Konsequenzen dieser Politik sind tagtäglich spürbar: Messerstechereien, Vergewaltigungen, Schlägereien und Bandenkriminalität gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in Österreich“, so Darmann.​ Die ÖVP trage die Verantwortung für die Sicherheitslage in unserem Land. Ihre verfehlte Asylpolitik habe dazu geführt, dass unsere Sozialsysteme überlastet seien und die Integration gescheitert sei. „Es ist heuchlerisch, jetzt das System zu kritisieren, das man über Jahre hinweg selbst etabliert hat“, so Darmann weiter.​

„Die FPÖ fordert seit Jahren konsequente Maßnahmen: Aussetzung des Asylrechts, effektiver Grenzschutz und die Legalisierung von Pushbacks. Nur durch die Umsetzung unseres Konzepts der ‚Festung Österreich' können wir die Sicherheit und Ordnung in unserem Land wiederherstellen“, betonte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann abschließend.

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