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FPÖ – Belakowitsch: „Inflation ist im EU-Vergleich noch immer viel zu hoch“

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„Auch wenn die Inflation für März 2025 im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken ist, sind 2,9 Prozent noch immer viel zu viel und im EU-Vergleich viel zu hoch, zumal der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) in Österreich bei 3,1 Prozent liegt“, so heute die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin und FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

Auch der sogenannte „Mikrowarenkorb“, der den täglichen Einkauf widerspiegelt, zeige, dass es keinen Grund zur Freude geben könne. „Wenn die Preise beim Gang zum Superparkt um 4,6 Prozent ansteigen, zeigt das deutlich, dass das Leben in unserem Land immer teurer wird und sich viele Menschen ihr Dasein nicht mehr leisten können. Wohnen, Energie und Essen – das sind die treibenden Faktoren, welche die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel ungehindert durchrauschen lässt – ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf die Steuerzahler im Land“, so Belakowitsch.

Dieser Ampel gehöre der Strom abgedreht, denn sie mache dort weiter, wo ÖVP und Grüne aufgehört hätten. „Es ist eine asoziale Politik des Drüberfahrens und der Gleichgültigkeit. Seit Jahren gibt es keinen Kampf gegen steigende Preise, gegen die steigende Inflation, gegen Rezession und Firmenpleiten. Es ist Zeit für einen Systemwechsel, der nur mit der Freiheitlichen Partei und einem Volkskanzler Herbert Kickl gelingen wird“, betonte Belakowitsch.

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