FPÖ – Weinzierl: „Muslime stärkste Gruppe in Wiens Schulen – warum nur Remigration noch hilft“

Laut aktuellen Zahlen stellen muslimische Schüler mittlerweile die größte Gruppe an Wiens Pflichtschulen. Mit 41,2 % übertreffen sie nicht nur die österreichischen Kinder, sondern alle europäischen Christen zusammen. Ein Umstand, der NAbg. Maximilian Weinzierl, FPÖ-Jugendsprecher und Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, mehr als nur beschäftigt: „Wovor wir als FPÖ seit Jahrzehnten warnen, was aber immer als rechte Panikmache abgetan wurde, ist heute Realität: Die Zuwanderung hat unsere Land komplett überfremdet.“

„41,2 % muslimische Schüler – das ist keine Minderheit mehr, das ist die neue Mehrheit. Und es ist nicht nur so, dass österreichische Kinder in der Schule zur Minderheit geworden sind. Selbst mit den anderen christlichen europäischen Migranten zusammen sind sie weniger als die außereuropäischen Muslime. Das ist das direkte Ergebnis von Ersetzungsmigration, Asylmissbrauch und Realitätsverweigerung durch SPÖ, ÖVP und Grüne“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete.

Wenn der größte gemeinsame Nenner in einer Schulklasse nicht mehr Österreich, sondern der Islam ist, dann sei keine Anpassung mehr möglich. „In immer mehr Schulklassen ist Deutsch Zweitsprache und unsere Werte werden immer mehr Nebensache. Unsere Kinder werden von Migranten ausgegrenzt. Das ist nicht mehr Zuwanderung, das ist Verdrängung“, findet der FPÖ-Jugendsprecher deutliche Worte. Für den Obmann der Freiheitlichen Jugend ist klar: „Wer glaubt, das betrifft nur Wien, irrt sich gewaltig. Was heute in Wien Realität ist, ist es morgen in Linz, Graz oder Innsbruck. Es braucht jetzt eine entschlossene Wende – konsequent, freiheitlich und mit dem Ziel umfassender Remigration. Wer Österreich erhalten will, muss FPÖ wählen – oder zuschauen, wie es nach und nach verschwindet.“