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FPÖ – Hafenecker: SPÖ vor der Wiener Wahl im Panikmodus

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„Die heutige Aussendung des SPÖ-Bundesgeschäftsführers Klaus Seltenheim ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und offenbart nichts anderes als den blanken Panikmodus der SPÖ angesichts der kommenden Wien-Wahl“, reagierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker auf die medial kolportierten Angriffe Seltenheims im Zusammenhang mit längst bekannten Vorgängen rund um die Ära Strache. „Dass die SPÖ, ausgerechnet die Partei mit den mit Abstand meisten ‚Leichen‘ im Keller, hier die moralische Keule schwingen will, ist ein trauriger Witz. Bevor sich Herr Seltenheim weiter bemüßigt fühlt, politisch rechtschaffene FPÖ-Politiker zu diskreditieren, sollte er sich lieber um den riesigen SPÖ-Misthaufen kümmern!“

„Solange in der SPÖ Wienwert-Beschuldigte, Schrebergartenoptimierer, Krankenhaus-Nord-Pleitiers und auch noch Restbestände von Lucona, Noricum, BAWAG, Konsum und ÖGB ihr Unwesen treiben, wäre Seltenheim gut beraten, vor der eigenen roten Türe zu kehren. Eine Vollständige Aufzählung der ‚SPÖ-Leichen‘ würde den Rahmen der kurzen Zeit bis zur Wien-Wahl sprengen. Vielleicht hätte er auch einmal Zeit, seinen Genossen Gusenbauer zu seiner äußerst lukrativen Betätigung als Lobbyist und dem Beraterhonorar von René Benko zu befragen – das wäre jedenfalls weitaus spannender als seine billige und nicht haltbare Skandalisierungskampagne gegenüber der FPÖ“, so Hafenecker.

Der freiheitliche Generalsekretär erinnerte auch daran, dass die FPÖ schonungslos mit der eigenen Vergangenheit abgerechnet und klar das Fehlverhalten Einzelner aufgearbeitet habe: „Die Freiheitlichen haben Verantwortung übernommen und Konsequenzen gezogen und als erste Partei überhaupt ein innerparteiliches Kontrollsystem für die Finanzen eingerichtet. Dieses wurde am Bundesparteitag 2022 beschlossen und ist seit 1. Jänner 2023 in Kraft. Bei der SPÖ hingegen gibt es weder Reue noch Aufarbeitung – im Gegenteil: Da wird vertuscht, gedeckt und verschleppt. Und wenn es eng wird, dann schimpft man lautstark über andere, um von sich selbst abzulenken. Die Methoden erinnern nicht zufällig an die Causa Silberstein.“

Abschließend betonte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Falls es manchen wundert, warum ich mich in dieser Aussendung nicht um den Wiener ÖVP-Chef Mahrer kümmere, obwohl da auch noch etwas schlummert: Das übernimmt ohnehin die Justiz. Aber was die Genossen betrifft, kann ich nur sagen: Wer über Jahrzehnte hinweg ein ganzes Netzwerk an Misswirtschaft, Korruption und Freunderlwirtschaft aufgebaut hat, sollte ganz sicher nicht mit dem Finger auf andere zeigen! Diese durchsichtige Ablenkung aus der roten Parteizentrale ist genauso falsch wie billig – und wird bei den Wienern ebenso scheitern wie all ihre Vorgängertricks.“

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