VP-Böhm/Maly: „Nur die Volkspartei hat ein klares Programm für Margareten“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

VP-Böhm/Maly: „Nur die Volkspartei hat ein klares Programm für Margareten“

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Während sich die anderen Oppositionsparteien im fünften Wiener Gemeindebezirk Margareten hauptsächlich dadurch ausgezeichnet haben, sich nach der Wahl in verschiedenen Fraktionen aufzuspalten oder Forderungen der Volkspartei Margareten in Monatstakt zu kopieren, lies sich die Volkspartei Margareten davon nicht beirren und präsentierte ihren Plan für ein bessere Margareten. „Während sich der Grüne Bezirksklub bereits in den letzten beiden Perioden nach der Wahl aufgespalten hatte und die FPÖ immer wieder die gleichen Anträge einbrachte, haben wir einen Plan für ein besseres Margareten erarbeitet“, so Maria Böhm, Obfrau und Spitzenkandidatin der Volkspartei Margareten.

Wiedner Hauptstraße wieder Lebenswert machen

Die Betonwüste der Wiedner Hauptstraße soll sich in einen Aufenthaltsboulevard wandeln und zeitgleich soll die Geschäftsstraße nachhaltig wiederbelebt werden. „Margareten muss nach dem großen Umbau in neuem Glanz erstrahlen“, gibt Maria Böhm den klaren Kurs der Bezirksentwicklung vor. Die langen Umbauarbeiten in der Reinprechtsdorfer Straße müssen sich letztlich für die Menschen im Grätzel Matzleinsdorf lohnen. Wir wollen im selben Atemzug auch die klimafitte Sanierung der anschließenden südlichen Wiedner Hauptstraße umsetzen“, weiß Böhm, dass damit das gesamte Areal für Anrainer und Geschäfte belebt wird und in einen klimafitten Aufenthaltsboulevard verwandelt wird. „Wir möchten, dass den Margaretnerinnen und Margaretnern den Aufenthalt auf der Wiedner Hauptstraße durch beschattete Sitzgelegenheiten, Bäume sowie Wasser erleichtert wird.“ so Böhm weiter.

Anrainerparkplätze sicherstellen

Margareten ist nunmehr der einzige Bezirk innerhalb des Gürtels, in dem es kein Anrainerparken gibt. Die leeren Kilometer bei der Parkplatzsuche belasten sowohl die Nerven der Bürgerinnen und Bürger als auch die Natur. „Die Parkplatz-Situation für die Bevölkerung in Margareten ist seit Jahren prekär! Durch den U-Bahn-Ausbau sind weitere rund 100 Stellplätze weggefallen. Doch statt endlich zu handeln, verschanzt sich der Bezirk hinter bürokratischen Hürden und bleibt tatenlos!“ kritisiert Alexander Maly und fordert, dass umgehend Anrainerparkplätze geschaffen werden.

Ustraba-Stationen sichern

Aktuell stellen insbesondere die Stationen entlang des Gürtels im Bezirk einen Hotspot für Drogenhandel und Drogenkonsum dar, die durch ihre unterirdische Lage nicht nur abends das subjektive Sicherheitsgefühl stark mindern – auch Gewaltdelikte und Übergriffe gegenüber Frauen sind hier kein Einzelfall. Die hygienische Situation in vielen Stationen macht die Benutzung für viele Bewohnerinnen und Bewohner unerträglich. Die Volkspartei Margareten fordert daher eine permanente Stationsaufsicht und den Einsatz von Streetworkern.

„Die Volkspartei ist die einzige konstruktive Oppositionskraft in Margareten. Wer möchte, dass Margareten echte Veränderung und Verbesserung erfährt, hat am 27. April nur eine Wahl: Die Volkspartei!“, so Böhm und Maly abschließend!

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