FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP holt IS-Handlanger staatlich organisiert und auf Steuerzahlerkosten nach Österreich!“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP holt IS-Handlanger staatlich organisiert und auf Steuerzahlerkosten nach Österreich!“

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„Statt illegale Einwanderer und Terroristen abzuschieben, holt die ÖVP IS-Handlanger auch noch staatlich organisiert und auf Kosten der Steuerzahler ins Land, wie vor kurzem die beiden ‚Islamisten-Bräute‘, von denen eine heute in Wien vor Gericht steht. IS-Rückkehrer sind tickende Zeitbomben, egal ob sie Mann oder Frau sind, selbst gemordet haben oder Helfershelfer von islamistischen Schergen waren. Es ist vollkommen irrwitzig, Leute, die sich dem Islamischen Staat oder einer anderen islamistischen Terrorgruppe angeschlossen haben, zurückzuholen, um sie in Österreich vor Gericht zu stellen – statt in den Regionen, in denen die Gräueltaten verübt wurden“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz im Vorfeld des heutigen Prozesses gegen die Wiener „Islamisten-Braut“ Evelyn T., deren U-Haft wegen Tatbegehungs- und Fluchtgefahr vom zuständigen Oberlandesgericht ja sogar verlängert worden sei.

Deutlicher, als sich dem Dschihad anzuschließen, könne man die Verachtung gegenüber unserer Demokratie, unserer Art zu leben, unseren Werten und dem Staat Österreich gegenüber ja gar nicht ausdrücken. Schnedlitz: „Solche Leute haben hier nichts mehr verloren und die österreichische Staatsbürgerschaft wäre ihnen auch gleich zu entziehen. Das ist, was sich die Österreicher erwarten, und das ist gelebter Heimatschutz!“

Schnedlitz erinnerte auch daran, dass die ÖVP-Innenminister der illegalen Masseneinwanderung aus völlig kulturfremden Ländern den roten Teppich ausgerollt hätten: „Die schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel mit Stocker, Karner und Co. macht genauso weiter wie bisher. Die Folgen dieses fortgesetzten sicherheitspolitischen Versagens: islamistische Gegengesellschaften, importierter Antisemitismus, Übergriffe und Messerattacken bis hin zu islamistischen Terroranschlägen wie zuletzt in Villach, bei dem der syrische Attentäter einen Jugendlichen brutal aus dem Leben gerissen und fünf weitere Menschen zum Teil schwerst verletzt hat.“

Vor diesem Hintergrund forderte der FPÖ-Heimatschutzsprecher erneut ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam und die „Festung Österreich“: „Die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung steht für uns Freiheitliche nämlich über allem. Da gibt es keine feigen Kompromisse. In der ÖVP ist man anscheinend anderer Ansicht, da – damals noch unter kräftiger Mithilfe der grünen Justizministerin – nicht nur die heute in Wien vor Gericht stehende ‚IS-Braut‘, sondern noch eine weitere erst vor kurzem nach Österreich zurückgeholt wurde. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Österreicher und eine Verhöhnung aller Opfer islamistischer Anschläge in Österreich. Es ist schlicht und ergreifend ein Skandal!“

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