FPÖ – Schnedlitz: „Lopatkas Probleme beim sinnerfassenden Lesen sind beängstigend!“
„Lopatkas Probleme beim sinnerfassenden Lesen sind beängstigend!“, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Presseaussendung von Reinhold Lopatka, Delegationsleiter der ÖVP im EU-Parlament. In dieser Aussendung wollte Lopatka einen Disput in der FPÖ bezüglich der Einschätzung der amerikanischen Strafzölle entdeckt haben. „Dass Strafzölle nichts Positives an sich haben, darin besteht in der FPÖ Einigkeit. In dieser Hinsicht kann ich Herrn Lopatka beruhigen. Der große Unterschied zwischen ÖVP und FPÖ ist allerdings, dass die FPÖ für Verhandlungen und Frieden und die ÖVP gemeinsam mit der EU für Kriegstreiberei steht.“
„Die EU hat sich in allen Konflikten in den letzten Jahren zwischen alle Stühle gesetzt und steht mittlerweile mit China, Russland und den USA auf Kriegsfuß. Europa droht daher der Abfall in die Bedeutungslosigkeit – das ist das Ergebnis der Politik der europäischen Volkspartei gemeinsam mit Kommissionspräsidentin von der Leyen“, so Schnedlitz. Lopatka habe hier offenbar eine selektive Wahrnehmung. „Kollege Lopatka hat viel versäumt. Aber wie der verurteilte Lobbyist Peter Hochegger jüngst in einem Interview angedeutet hat, soll Lopatka in der Vergangenheit mehr mit dem Verteilen von Geldern der Telekom Austria in Richtung ÖVP beschäftigt gewesen sein als mit Politik. Es liegt freilich an der Justiz, den Wahrheitsgehalt dieser Aussage Hocheggers aufzuklären“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz abschließend.
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