KSV-KJÖ fordert „Keine Forschung für den Krieg – Geld für Bildung statt Aufrüstung!“
Mit einer klaren Kampfansage an Aufrüstung und soziale Missstände tritt der KSV-KJÖ bei den ÖH-Wahlen 2025 (13.-15.05) an. “Während das Geld für unsere Unis und Grundbedürfnisse wie leistbares Wohnen fehlt, entdeckt die Politik plötzlich Milliarden für Aufrüstung und Rüstungsforschung – hier braucht es dringend eine Kurskorrektur!”
, so der 23-jährige Geschichtestudent. Zivilklauseln und die Ausfinanzierung der Hochschulen statt explodierender Verteidigungsbudgets sollen diese einleiten.
Das Aussetzen der Studiengebühren und die Anpassung der Mindeststudienzeit an die durchschnittliche Studiendauer sollen kurzfristig für finanzielle Entlastung der Studierenden sorgen. Die Abschaffung von Zugangsbeschränkungen und ein Verbot unbezahlter Praktika bilden weitere wichtige Eckpunkte des Wahlprogramms.
Der KSV-KJÖ begreift sich dabei als Gegenmodell zu vielen ÖH-Exekutiven, die stets als Bittsteller agieren und sich hinter Stellungnahmen und Absichtsbekundungen verstecken. Noah Zvonek dazu: “Der KSV-KJÖ ist die einzige ernstzunehmende Opposition zu den bürgerlichen Fraktionen, zur Förderung kritischer Stimmen an den Universitäten, um der Kriegslogik den Riegel vorzuschieben und gemeinsam mit allen Studierenden für unsere Interessen zu kämpfen!”
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Kommunistischer Studierendenverband