FPÖ – Brucker: Nein zur Verbauung des historischen Khleslplatzes – Rote Freunderlwirtschaft stoppen!
Die Wiener FPÖ stellt sich entschieden gegen die geplante Umwidmung des historischen Khleslplatzes in Meidling und unterstützt die Bürgerinitiative, die sich gegen diese Flächenwidmungspläne zur Wehr setzt. „Der Khleslplatz ist ein historisches Juwel und eine der wenigen erhaltenen Altstrukturen in Meidling. Die SPÖ will nun – ganz nach ihrem altbekannten Muster – mit einer Umwidmung Tatsachen schaffen, um dort einem Spekulanten den roten Teppich auszurollen“, erklärte der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien und Meidlinger Wahlkreisspitzenkandidat Lukas Brucker bei der heutigen Kundgebung der Bürgerinitiative, an der hunderte erboste Bürger teilnahmen.
Die FPÖ Wien sieht in diesem Vorgehen ein weiteres Beispiel für die rote Freunderlwirtschaft, die seit Jahrzehnten die Stadtpolitik dominiert. „Wir kennen diese Machenschaften zur Genüge – vom Skandalprojekt am Heumarkt bis hin zu den Grundstücksdeals des ehemaligen Wohnbaustadtrats und späteren Bundeskanzlers Faymann. Immer geht es um dasselbe: SPÖ-nahe Investoren kassieren ab, während die Bevölkerung mit den negativen Folgen dieser Bauprojekte leben muss“, so Brucker weiter.
Die FPÖ Wien fordert daher einen sofortigen Stopp der geplanten Umwidmung und den Erhalt des Khleslplatzes in seiner historischen Form. „Wir stehen fest an der Seite der Bürgerinnen und Bürger. Ich kann zusichern, dass wir sowohl im Bezirk als auch im Gemeinderat mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen dieses Projekt kämpfen werden“, betont der FPÖ-Landesparteisekretär.
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