FPÖ-Murlasits: „Corona-Hilfsfonds hilft Unrecht und Schäden wiedergutzumachen“

„Wir stehen zu unserem Wort und auf der Seite unserer Landsleute und somit war der Coronafonds ein wichtiger Teil des konsequenten, ehrlichen Weges der FPÖ Niederösterreich. Wir haben den Hilfsfonds für Coronaopfer versprochen, prompt umgesetzt und es war zudem gut, in Ermangelung valider Vergleichszahlen, dass ausreichend Mittel vorhanden waren. Weil während der Pandemie Wahnsinns-Summen für Sinnlosmaßnahmen verpulvert wurden, ist die falsche Coronapolitik eine wesentliche Ursache für die völlig marode Budgetsituation in Österreich“, ordnet FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits den am Freitag veröffentlichten Rechnungshofbericht zum NÖ Corona-Hilfsfonds ein.

„Vier harte Lockdowns, ein Ost-Lockdown, ein Light-Lockdown und ein Lockdown für Ungeimpfte zeugen von der von der völlig überforderten Regierung gesteuerten Massenhysterie, die Familien gewaltsam entzweit, Paare getrennt und Kinder zur Verzweiflung getrieben hat. Der schwedische Pandemie-Weg, der nicht auf Zwang, Verboten und Panikmache beruht hatte, war der bessere, besonnenere und vor allem weit wirtschaftsfreundlichere Weg“, erläutert Murlasits.

„Unser Landesrat Christoph Luisser hat ganze Arbeit geleistet. Sogar der Rechnungshof lobt die effiziente Abwicklung und genaue Anspruchsprüfung“, so Murlasits. Und durch den Corona-Hilfsfonds hätten viele Familien, Kinder und Jugendliche sowie Corona-Erkrankte durch beispielsweise Nachhilfe, psychologische Hilfe oder der Refundierung von Corona-Strafgeldern profitiert. Dass der Rechnungshof die Rückzahlung von Coronastrafen kritisiert, kann der FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär indes nicht nachvollziehen: „Der Rechnungshof sieht darin eine rechtspolitische problematische Signalwirkung. In Wahrheit sind aber die gesetzeswidrigen Maßnahmen und nicht die Wiedergutmachung das Problem“, schließt Murlasits.