FPÖ-Mühlberghuber: „Leistung, Respekt statt Gendern, Quoten und Geschlechter-Debatten“
„Mütter stemmen oft eine Dreifachbelastung mit Job, Haushalt und Kindererziehung sowie Pflege von Angehörigen. Doch statt den Müttern Respekt zu zollen, wird ihnen immer häufiger diktiert, wie und wann sie Beruf und Familie zu vereinbaren haben. Aber: Jede Mutter entscheidet ohne jeglichen Druck selbst“, sagt FPÖ Niederösterreich Frauensprecherin LAbg. Edith Mühlberghuber anlässlich des Weltfrauentages am 8. März.
„Die Wirtschaft sieht in Frauen oft nur billige Arbeitskräfte, das ist keinesfalls unser Anspruch. Wir brauchen eine Gesellschaft, in der Leistung, Einsatz und Talent zählen – unabhängig vom Geschlecht. Eine Quote bringt nur Spannung und Spaltung. Ebenso überflüssig sind die endlosen Geschlechterdiskussionen. Es gibt Mann und Frau!“, stellt Mühlberghuber klar.
Auch das Gendern trage nichts zur Verbesserung der Situation von Frauen bei. „Die Mehrheit der Menschen ist dagegen. Es braucht echte Wertschätzung statt Sprachverrenkungen“, mahnt Mühlberghuber und erinnert, dass Frauen keine Bittsteller, sondern Leistungsträger sind. „Es braucht ein faires Miteinander auf Augenhöhe zwischen Mann und Frau – mit Respekt und ohne Ideologie-Vorgaben.“
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