FPÖ – Hauser: „Keine Reue für harte Corona-Politik – Edtstadlers Abschiedsbrief ohne Entschuldigung“

„Die alte Regierung geht. Auch die ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler hat sich verabschiedet und einen Brief – eine Art Bilanz – an uns geschickt. Sie meinte darin, dass sie auf das stolz sei, was die schwarz-grüne Regierung erreichte. ‚Na ja‘, sage ich dazu. Was mich nämlich wundert: Im Brief finde ich keine Erwähnung der Corona-Krise und keine Reue für ihre unsäglichen Aussagen in Richtung der Ungeimpften!“, erklärte Gerald Hauser, freiheitlicher EU-Abgeordneter und einer derjenigen, die sich in der Corona-Krise für die Menschen und deren Freiheitsrechte eingesetzt haben.

„Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen“, richtete Edtstadler damals an die Ungeimpften aus und stellte noch weitere Konsequenzen in den Raum! Und das in einer Zeit, in der man bereits wusste, dass die Covid-Impfungen weder wirksam noch sicher sind. Für diese brutalen und falschen Drohungen in Richtung der Ungeimpften hätte sich Edtstadler schon längst entschuldigen müssen! Solche Personen, die gegen die eigene Bevölkerung agieren, haben in der Politik rein gar nichts verloren“, so Hauser.