„Bürgeranwalt“: Rätselhafte Radwege – wie muss man sich im lückenhaften Radwegenetz verhalten?
Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 1. März 2025, um 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:
Rätselhafte Radwege: Wie muss man sich im lückenhaften Radwegenetz verhalten?
Das Radwegenetz in Österreich ist in den vergangenen Jahren ausgebaut worden. Aber wie das gemacht wurde, ist rechtlich oft fragwürdig und für Radfahrer:innen auch gefährlich. Anhand konkreter Beschwerden aus Oberwart im Burgenland diskutieren Volksanwältin Elisabeth Schwetz und Armin Kaltenegger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit über Verbesserungsmöglichkeiten.
Streit um Aufforstung: Gibt es nach einer Diskussion in „Bürgeranwalt“ eine Lösung im Kleinwalsertal?
Familie W. besitzt ein Waldstück im Kleinwalsertal in Vorarlberg. Der sogenannter Schutzwald soll vor Lawinen und Muren schützen. Im Sommer 2020 hat die Wildbach- und Lawinenverbauung den alten Baumbestand aus dem Wald geschlägert und mit der Familie wurde vereinbart, dass bis Herbst 2022 wieder aufgeforstet werden soll. Doch bis heute ist nichts geschehen. Der ehemalige Volksanwalt Walter Rosenkranz hatte vor knapp einem Jahr in „Bürgeranwalt“ kein Verständnis für die Haltung der Behörde. Was ist seither passiert?
Komplizierte Photovoltaik-Förderung: Verhindern Fehler im Antrag die finanzielle Unterstützung?
Viele, die eine Photovoltaik-Anlage errichtet haben und dafür auf Fördergeld hofften, bekamen eine Ablehnung von der Förderstelle, weil sie beim Ausfüllen des Antrags einen Fehler gemacht haben. Auch Evelyne D. erhielt keine Förderung, weil sie sogenannte Zählpunkte verwechselt hat. Bitter für die Pensionistin aus Niederösterreich, die mit 5.000 Euro Förderung für ihre PV-Anlage gerechnet hat. Warum konnte sie ihren tatsächlich fehlerhaften Antrag nicht korrigieren?
Kritik an einer Plattform zur Firmenpräsentation
Klein-Unternehmer haben in „Bürgeranwalt“ im Mai 2024 die Geschäftspraktiken von „FirmenABC“ kritisiert. Der Adressbuchverlag betreibt auch eine Marketinggesellschaft, die Werbung, Websites oder Firmenporträts verkauft. Wer beim Besuch des Vertreters oder der Vertreterin unterschrieben hat und mit den Leistungen nicht zufrieden ist, käme aus dem Vertrag jahrelang kaum mehr ohne hohe Stornokosten heraus, wurde behauptet. Vertreter von „FirmenABC“ stellten sich in einer Sendung im Mai der Kritik von verärgerten Kundinnen und Kunden. Wurde eine Einigung mit den Beschwerdeführern erzielt?
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