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NÖAAB sieht im Regierungsprogramm viele seiner Forderungen erfüllt

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In dem heute vorgestellten Regierungsprogramm finden sich viele Forderungen des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB). „Oft ist Politik das Bohren harter Bretter, aber umso erfreulicher ist es, wenn dabei ein gutes Ergebnis für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer herauskommt. Ich freue mich im neuen Regierungsprogramm viele Forderungen des NÖAAB umgesetzt zu sehen und dass das Arbeiten wieder attraktiver wird. Ich bedanke mich bei allen Verhandlern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dies in langen Verhandlungen schlussendlich möglich gemacht haben“, betont Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes.

So haben sich die zukünftigen Regierungsparteien auf eine Mitarbeiterprämie geeinigt, Arbeiten im Alter soll attraktiver gemacht werden und Überstunden sollen steuerlich entlastet werden. Ein verpflichtendes Integrationsprogramm wird eingeführt, bei dem es in der Integrationsphase von 3 Jahren eine reduzierte Sozialunterstützung geben wird. Weiters wird die Verpflichtung geschaffen, dass jeder, der vom Staat etwas bekommt, auch etwas leistet. Sei es durch Arbeit oder durch gemeinnützige Tätigkeit. Im Bereich der Bildung soll es Sanktionen bei mangelnder Mitwirkung der Eltern geben.

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