Causa „Wienwert“: Stellungnahme zur WKStA-Anklage gegen Herrn Stefan Gruze
Stefan Gruze hat sich im Rahmen des 8-jährigen Ermittlungsverfahren immer kooperativ verhalten; RA Hon.-Prof. Dr. Norbert Wess ist hinsichtlich des Ausganges des Gerichtsverfahrens sehr zuversichtlich.
Bekanntlich hat die WKStA in der Causa „Wienwert“ nunmehr eine Anklage gegen zahlreiche Beschuldigte – unter anderem auch gegen Herrn Stefan Gruze, der lediglich 1,5 Jahre als Sanierungsvorstand der Wienwert-Gruppe tätig gewesen ist und zuvor mit dem Unternehmen nichts zu tun hatte – eingebracht.
Das Ermittlungsverfahren hat über 8 (!) Jahre gedauert. Während dieser jahrelangen Ermittlungen ist Herr Stefan Gruze den Strafverfolgungsbehörden stets zur Verfügung gestanden und hat sich immer kooperativ verhalten sowie umfangreich zur Aufklärung des Sachverhalts beigetragen. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit mit dem (Haupt)Masseverwalter der Wienwert-Gruppe, Herrn RA Mag. Norbert Abel. Darüber hinaus hat Herr Stefan Gruze dazu beigetragen, den Schaden für die Unternehmensgruppe bzw. für deren Investoren bestmöglich zu reduzieren.
Der rechtsfreundliche Vertreter von Herrn Stefan Gruze, RA Hon.-Prof. Dr. Norbert Wess, hält hierzu fest: „Wir werden die Anklageschrift nun sorgfältig studieren. Wir sind aber bereits jetzt sehr zuversichtlich, dass keinesfalls schwerwiegende strafrechtliche Vorwürfe gegenüber Herrn Stefan Gruze aufrechterhalten werden können.“
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