Gemeinsame Bildung als Chance für Österreich
Bei den veranstaltenden Kolleg:innen handelt es sich um Bildungsbewegte der Initiative „Gemeinsame Bildung 2.0“, die sich dem Wege- und Brückenbau verschrieben haben. Brücken zwischen den einzelnen Schultypen, zwischen Bildungswissenschaft und Pädagog:innen von Elementar-, über Primar- bis Sekundarstufe, Brücken zwischen Eltern-, Schüler:innen und Lehrer:innenvertretungen.
„Wir treten für wirkliche Inklusion ein und verurteilen rassistische und diskriminierende Tendenzen. Eine gemeinsame Bildung der Zukunft muss Emanzipation in den Mittelpunkt stellen. Inklusion und das Menschenrecht aller auf Bildung, unabhängig von Herkunft, Sozialstatus der Eltern oder Religion, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und demokratische Teilhabe brauchen eine Schulorganisation, die das Kindeswohl und die Wohlfahrt aller in Österreich lebenden Menschen über jede partei- und standespolitische Klientelpolitik stellt“, so der Tenor der Initiative.
Die Diskussionsrunde beginnt um 14:00 Uhr, und zwar mit jenen, die die Misere des österreichischen Schulsystems authentisch darstellen können, weil sie einfach BETROFFEN sind. Seien es Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, NGOs, …
Mit diesem Auftakt möchte die Initiative den Experten und Expertinnen und Bildungsverantwortlichen aus Parteien und Organisationen, die ab 15:00 zur Diskussion geladen sind, die Möglichkeit geben, Einblicke in bestehende Bildungsinnovationen zu erhalten und aktuelle Herausforderungen zu erkennen. So können sie in ihren Statements und Perspektiven gezielt auf die gelebte Realität im Bildungswesen eingehen.
Eine Teilnahme an diesem Nachmittag ist nur mit einer Anmeldung möglich (ma@live.at).
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