FPÖ-Sommer: „Schwarze Posten-Geilheit trotz Pleiten und Wirtschafts-Koma!“
„Die Insolvenz der beiden Traditionsbetriebe, einem renommierten Möbelhersteller und einem bekannten Personaldienstleister, ist das Ergebnis der katastrophalen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Schwarz-grün hat auf ganzer Linie versagt und gemeinsam mit der EU ein unternehmerfeindliches Umfeld geschaffen,“ so FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer zu den jüngsten „Pleiten“ und kritisiert dabei massiv die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten.
„Dass nun die Pseudo-Wirtschaftspartei ÖVP mit der Marxisten-SPÖ von Andreas Babler eine Regierung der Verlierer und Wohlstands-Vernichter bilden will, ist eine Hiobsbotschaft für unseren Wirtschaftsstandort. Damit stehen unseren Unternehmern noch schwierigere Zeiten bevor,“ streicht Sommer das wirtschaftsfeindliche „Programm“ der SPÖ hervor.
„Der größte Sargnagel für unsere Unternehmer ist die Wirtschaftskammerführung mit Präsident Harald Mahrer. Er hat mit seinem Wirtschaftsbund federführend bei der Zerstörung unserer Wettbewerbsfähigkeit in der letzten Regierung mitgewirkt und trägt nun, aus reiner Posten- und Machtgeilheit, eine marxistische, wirtschaftsfeindliche und realitätsverweigernde Regierungspartei SPÖ mit. Es wird höchste Zeit, dass die Unternehmer diesem Vernichtungsfeldzug die rote Karte zeigen: Mit einer Stimme für die Freiheitliche Wirtschaft bei der Wirtschaftskammerwahl von 10. – 13. März!“ verspricht Sommer eine Trendwende in der Wirtschaft mit der Freiheitlichen Wirtschaft und der FPÖ.
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