ÖAAB-Zarits: Machtrausch und Kompromisslosigkeit führten klar zum Scheitern
„Herbert Kickl hat eindeutig nicht das Wohl des Landes vor Augen, das hat er in den Gesprächen deutlich gezeigt. Ein Unterschied von 2,5 Prozent bei den Nationalratswahlen bedeutet Teilen auf Augenhöhe. Auch was die Kompetenzen betrifft. Die ÖVP hat mit 1,3 Millionen Stimmen nur 120.000 Stimmen weniger als die FPÖ. Die FPÖ wurde zwar Erster, aber das rechtfertigt keinen Anspruch auf die Allmacht“, betont ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits.
„Die Volkspartei war stets gesprächsbereit und hat sich konstruktiv in die Verhandlungen eingebracht. Unser Ziel war es, eine stabile Regierung für Österreich zu ermöglichen – eine Regierung, die für Sicherheit, Wohlstand und Zusammenhalt steht. Doch Herbert Kickl hat gezeigt, dass es ihm nicht um das Gemeinwohl geht, sondern um Machtspielchen und die alleinige Kontrolle“, so Zarits abschließend.
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