Papai/Hursky (SPÖ): Bürgermeister Ludwig zeigt mit klaren Maßnahmen Verantwortung – Sicherheit hat in Wien oberste Priorität | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Papai/Hursky (SPÖ): Bürgermeister Ludwig zeigt mit klaren Maßnahmen Verantwortung – Sicherheit hat in Wien oberste Priorität

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Die heute von Bürgermeister Michael Ludwig vorgestellten Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum begrüßen Floridsdorfer Bezirksvorsteher Georg Papai (SPÖ) und SPÖ-Sicherheitssprecher Christian Hursky, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter, ausdrücklich: „Diese Schritte zeigen klar, dass Wien handelt, statt zu zögern. Bürgermeister Ludwig beweist einmal mehr, dass die Sicherheit der Wiener Bevölkerung für ihn oberste Priorität hat. Sicherheit ist keine Frage von Ideologie oder Wahlkampf, sondern eine Verpflichtung gegenüber allen Wiener*innen.“

Wiener Maßnahmen: Waffenverbotszonen und koordinierte Schwerpunktaktionen
„Es ist keine neue Erkenntnis, dass Prävention und klare Regeln Hand in Hand gehen müssen. Das Waffenverbot am Praterstern ist ein Erfolgsbeispiel, das zeigt, wie sehr wir in Wien durchdachte Maßnahmen mit nachhaltigem Effekt umsetzen können. Die Sicherheitslage dort hat sich seit Einführung des Verbots signifikant verbessert“, hebt Papai hervor.

„Die heute angekündigten Maßnahmen, darunter verstärkte Schwerpunktaktionen in Zusammenarbeit mit der Polizei und ein weiteres Alkoholverbot am Franz-Jonas-Platz, sind wichtige Schritte, um das Sicherheitsgefühl in unserer Stadt weiter zu stärken”, zeigt sich der Floridsdorfer Bezirksvorsteher überzeugt.

Papai sieht diese Initiativen als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts, das sowohl präventive als auch repressive Elemente umfasst: „Der Einsatz der mobilen Einsatzgruppe Sofortmaßnahmen (MEG), die in enger Abstimmung mit der Polizei agiert, sowie die Waffen- und Alkoholverbotszonen sind keine punktuellen Aktionen, sondern Ausdruck einer langfristigen Strategie. Diese Art von Maßnahmen muss künftig auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet werden.“

Appell an den Bund: Wien braucht 1.500 zusätzliche Polizist*innen
„Die Verantwortung für die Sicherheit liegt nicht allein bei Wien. Der Bund muss endlich seiner Verpflichtung nachkommen und die dringend benötigten 1.500 zusätzlichen Polizist*innen bereitstellen“, fordert Hursky.

Er verweist darauf, dass die Stadt Wien bereits viele Aufgaben der Polizei übernommen habe – etwa im Fundwesen oder der Parkraumbewirtschaftung – um die Exekutive zu entlasten. „Die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht, aber ohne die Unterstützung des Innenministeriums können wir die wachsenden Herausforderungen einer Millionenstadt nicht alleine bewältigen. Sollte der Bund weiterhin untätig bleiben, ist die Übernahme der Polizei in städtische Kompetenz nach dem Vorbild der Berufsrettung und der Berufsfeuerwehr ein logischer nächster Schritt,“ stellt Hursky klar.

Sicherheit durch soziale Verantwortung und klare Regeln
„In Wien haben wir stets gezeigt, dass Sicherheit nicht nur durch Präsenz, sondern auch durch Prävention gewährleistet wird. Wir investieren kontinuierlich in Sozial- und Jugendarbeit, in Streetwork und in Konfliktprävention. Gleichzeitig braucht es aber auch klare Regeln, deren Einhaltung konsequent überprüft wird“, betont Hursky.

„Bürgermeister Michael Ludwig handelt entschlossen und beweist Weitblick. Die verstärkte Zusammenarbeit mit der Polizei, die stetige Rekrutierung von Personal und Maßnahmen wie die Einführung von Waffenverbotszonen sind zentrale Bausteine einer erfolgreichen Sicherheitspolitik. Wien ist nicht nur die lebenswerteste Stadt der Welt, sondern auch eine der sichersten – dank der klaren Handschrift unseres Bürgermeisters“, lobt Hursky.

Abschließend betont Hursky, dass die Sicherheitspolitik in Wien frei von wahltaktischen Spielchen bleiben muss: „Wir in Wien stellen das Wohl der Wiener*innen in den Mittelpunkt. Dafür stehen wir, dafür arbeiten wir – Seite an Seite für eine lebenswerte und sichere Stadt.“ (Schluss) sh

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