FPÖ – Hafenecker: „‚Der Standard‘ wurde von eigener Nazikeule sinnbildlich gerichtlich erschlagen“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Hafenecker: „‚Der Standard‘ wurde von eigener Nazikeule sinnbildlich gerichtlich erschlagen“

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„Der erstinstanzliche Spruch des Landesgerichtes für Strafsachen ist für die Tageszeitung ‚Der Standard‘ eine herbe Niederlage, denn dieser wurde von der eigener Nazikeule sinnbildlich gerichtlich erschlagen. Auch wenn das Urteil wegen übler Nachrede noch nicht rechtskräftig ist, zeigt es doch die üblen und menschenverachtenden Machenschaften der linken Medienschickeria auf. Laut dem vorsitzenden Richter sei das Lied, ‚Wenn alle untreu werden‘, das anlässlich eines Begräbnisses unter anderem im Beisein der freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Norbert Nemeth, Harald Stefan und Martin Graf erklungen ist, kein verbotenes Lied“, reagierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker, MA auf die Verkündigung des Urteils.

Die Vorgehensweise der lachsfarbigen Postille sei laut Hafenecker nicht nur pietätlos, sondern auch infam und rufmörderisch. „Wer an einem offenen Grab mit Trauergästen mit versteckter Kamera politisches Kleingeld schlagen möchte, ist von zweifelhaftem Charakter und von seriösem Journalismus meilenweit entfernt. Wir Freiheitliche sehen der angekündigten Berufung des ‚Standards‘ gelassen entgegen, denn eindeutiger kann es Gerichtsurteil wohl kaum sein“, betonte Hafenecker.

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