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FPÖ-Murlasits: ORF Niederösterreich blamiert sich mit tendenziöser Berichterstattung

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„Der ORF Niederösterreich sollte bei der Wahrheit bleiben anstatt Fake News zu streuen und eine ganz offensichtliche Auftragstat in der Berichterstattung – nämlich Stimmungspropaganda gegen Landesvize Udo Landbauer und die FPÖ zu betreiben. Mit Objektivität hat das nichts mehr zu tun“, kritisiert FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits die Fake News-Überschrift „FPÖ schweigt zu versprochenen Gehaltsspenden“. „Das ist einfach falsch. Wir haben den ORF sogar eingeladen, einen Notar vorbeizuschicken und Einsicht zu nehmen. Offensichtlich passt es dem ORF Niederösterreich nicht, dass Udo Landbauer zu seinem Wort steht“, so Murlasits.

Richtig ist vielmehr, dass Niederösterreichs LH-Stellvertreter sein Gehaltsplus aus dem Vorjahr etwa an soziale Einrichtungen und vom Hochwasser betroffene Familie gespendet hat. „Die Einen reden darüber und müssen sich groß in Szene setzen, weil sie sonst nichts weiterbringen. Udo Landbauer tut es einfach. Das muss auch der ORF Niederösterreich akzeptieren. Es ist blanker Hohn gegenüber den Familien und Einrichtungen, das in Frage zu stellen, noch dazu von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der über Zwangsgebühren vom Steuerzahler finanziert wird. Das ist einmal mehr der Beweis dafür, dass die Österreicher von der Zwangssteuer befreit werden müssen und die politisch-tendenziöse Berichterstattung im ORF endlich ein Ende haben muss. Die Menschen haben ein Recht auf die Wahrheit“, stellt Murlasits klar.

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