VP-Mahrer: Flächendeckende Gewaltprävention an Schulen kann kommen – Jetzt liegt es an Wien!
Jetzt werden die Forderungen der Wiener Volkspartei nach flächendeckender Gewaltprävention an allen Wiener Schulen mit Unterstützung der Wiener Polizei möglich gemacht. Mit dem Maßnahmenpaket von Bildungsminister Martin Polaschek sieht der Wiener Landesparteiobmann, Stadtrat Karl Mahrer, nun einen möglichen Startschuss für eine Umsetzung der Forderung – auch in Wien: „Jetzt muss die Wiener Stadtregierung sicherstellen, dass Schulen mit den Wiener Grätzlpolizisten direkt zusammenarbeiten und das Angebot der Polizei tatsächlich abrufen.“
Bereits zuvor hätten die Wiener Pflichtschulen das Gewaltpräventionsprogramm „UNDER18“ der Polizei nutzen können. Doch statt das kostenlose Angebot der Polizei im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER flächendeckend einzusetzen, beschränkte sich die Stadt Wien auf Einzelprojekte („Respekt: Gemeinsam stärker“) in wenigen der rund 460 Pflichtschulen. „Der Bildungsstadtrat sollte nun nach dem Vorstoß des Bundes den Schulen endlich anbieten, das Angebot flächendeckend zu nutzen. Ansonsten verlieren wir weitere Generationen von Kindern und Jugendlichen, die nie professionelle Gewaltprävention erfahren“, so Mahrer.
Die Wiener Volkspartei hat bereits vielfach bewiesen, dass sie mit konkreten Lösungen Wien gestalten und Probleme lösen will. „Konsequente Arbeit und viele Gespräche haben diesen wichtigen Schwerpunkt in der Bildungspolitik und Gewaltprävention ermöglicht“, betont Stadtrat Karl Mahrer. Nun gelte es, die Chancen, die durch die Maßnahmen auf Bundesebene geschaffen wurden, entschlossen zu nutzen. „Wir haben die Weichen gestellt. Jetzt liegt es an Wien, diese Maßnahmen flächendeckend umzusetzen. Ich bedanke mich bereits jetzt bei den Polizistinnen und Polizisten für diese wertvolle Arbeit – und bei Innenminister Gerhard Karner, der die Maßnahmen unterstützt.“
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