Bezirksmuseum 22: Gemälde, Spiele-Doku, Fußball-Buch | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Bezirksmuseum 22: Gemälde, Spiele-Doku, Fußball-Buch

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Im Bezirksmuseum Donaustadt (22., Kagraner Platz 53/54, Altes Feuerwehrhaus) nimmt der Bezirksvorsteher des 22. Bezirkes, Ernst Nevrivy, am Sonntag, 1. Dezember, die Eröffnung zweier Sonder-Ausstellungen vor. Die Kunst-Schau „Bilder für die Seele“ mit Arbeiten des Malers Robert Hum und die Spiele-Dokumentation „8 Bit plus reloaded – Spielkonsolen von einst bis heute“ laufen bis Sonntag, 22. Dezember, und werden nach der traditionellen „Weihnachtspause“ von Sonntag, 12. Jänner, bis Sonntag, 5. Oktober, fortgesetzt. Das Museum ist jeden Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet (letzter Einlass: 11.30 Uhr). Der Eintritt ist gratis. Auskünfte erteilt der ehrenamtlich tätige Leiter, Joachim Musilek, während der Betriebszeiten unter der Telefonnummer 203 21 26. Außerdem ist der Bezirkshistoriker per E-Mail erreichbar: bm1220@bezirksmuseum.at.

Gleichfalls am Sonntag, 1. Dezember, wird in den Museumsräumen gegen 11.00 Uhr das neue Buch „Von der Donauwiese bis nach Süßenbrunn“ im Beisein des Verfassers Peter Biwald vorgestellt. Der Band behandelt das Thema „70 Jahre Fußball in der Donaustadt“. Neben den Geschichten von rund 60 Vereinen werden die Schwerpunkte „Frauenfußball“ und „Sport-Plätze im 22. Bezirk“ umfassend beschrieben (ISBN: 978-3-903989-64-1, 176 Seiten, Buchverlag „Echomedia“, Preis: 33,50 Euro). Infos im Internet: https://www.echomedia-buch.at/de/start.

Der im 22. Bezirk seit über 40 Jahren ansässige Künstler Robert Hum präsentiert rund 30 reizvolle Ölgemälde. Von Natur und Landschaft bis zu Tieren und Porträts nimmt sich der 83 Jahre alte Maler verschiedenster Motive an, die er laut eigenen Angaben im „post-impressionistischen Stil“ festhält. Hums ansprechende Malereien (Format: 30 x 40 cm bzw. 40 x 50 cm) werden durch einige hübsche Kohlewerke ergänzt.

In der Spiele-Doku sind Bilder und Texte sowie eindrucksvolle Objekte, darunter ein großer Automat „Pac-Man“, zu betrachten. Eine Lesung am Sonntag, 8. Dezember, ab 10.30 Uhr, vervollständigt die Ausstellung „Bilder für die Seele“. Die Gemahlin des Malers Robert Hum, Herta Hum, rezitiert eigene Texte. Unter dem Titel „Wienerische Gedanken“ wird den Gästen ein Einblick in die Lebensgeschichte dieses kreativen Paares gewährt. Der Zutritt zur Lesematinee ist frei. Umfassende Angaben über das Museum im Internet: www.bezirksmuseum.at.

Allgemeine Informationen:

(Schluss) red

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