Juraczka: Null Toleranz für feigen Vandalismus in Hernals | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Juraczka: Null Toleranz für feigen Vandalismus in Hernals

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Am Donnerstagmorgen war der Ärger bei 100 Hernalser Autofahrern groß. Eine Anarchistengruppe namens „Luftnot Kollektiv“ hat in einer akkordierten Nacht- und Nebelaktion die Luft aus knapp 100 SUV-Reifen gelassen und lässt sich nun dafür – unter dem Deckmantel des Umweltschutzes – in einschlägigen, linksextremen Kreisen feiern.
„Hier wurden 100 Hernalser Bürgerinnen und Bürger mutwillig geschädigt. Es liegt sowohl das Delikt der Besitzstörung als auch der Sachbeschädigung vor. Keine Bagatelle, die einfach achselzuckend hingenommen werden darf. Hier muss der Rechtsstaat aktiv werden und die Täter rasch ausforschen“, so Bezirksparteiobmann und Landtagspräsident Manfred Juraczka in einer ersten Stellungnahme.

„Ich will in keiner Gesellschaft leben, in der Anarchos glauben, der Mehrheitsgesellschaft ihren Lebensentwurf aufzwingen zu können. Ich fordere Bezirksvorsteher Jagsch auf, unverzüglich Gespräche mit der Hernalser Polizei zu führen, um derartigen, gewaltsamen Extremismus sofort und radikal abzustellen.

Es darf nie wieder vorkommen, dass derartige Aktivitäten Autofahrer gefährden und beispielsweise älteren Menschen den lange geplanten Arztbesuch verunmöglichen. Darüber hinaus fordere ich alle politischen Mitbewerber – insbesondere die Grünen – auf, derartige Aktivitäten scharf zu verurteilen und gemeinsam mit allen Demokraten zu bekämpfen.“

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