Bandenkriminalität in Wien-Meidling: Alle Verdächtigen ausgeforscht
Am 7. Juli 2024 kam es beim Bahnhof in Wien-Meidling zu einer Auseinandersetzung, bei der fünf Männer durch eine Gruppe bewaffneter und teilweise maskierter Männer schwer verletzt wurden. Die Täter sollen die Opfer verfolgt und mit Messer, Hammer, Teleskopschläger und Schlagringen attackiert haben.
Die Polizei konnte nun durch umfangreiche Ermittlungsschritte und Hinweise aus der Öffentlichkeitsfahndung zwei weitere Verdächtige ausforschen, fünf Verdächtige stellten sich selbst den Behörden. Somit sind alle 24 Tatverdächtigen der gewalttätigen Auseinandersetzung am Bahnhof Wien-Meidling im Juli 2024 ausgeforscht worden. Die Verdächtigen sind österreichische, rumänische, russische, syrische und kroatische Staatsangehörige und zwischen 16 und 24 Jahre alt.
„Die Polizei ist in Österreich Garant für ein friedliches Zusammenleben und den Rechtsstaat. Straftaten werden mit aller gebotenen Härte, Konsequenz und Ausdauer verfolgt. Ich danke den beteiligten Ermittlern für ihre ausgezeichnete Arbeit“, betonte Innenminister Gerhard Karner.
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