Stürzenbecher (SPÖ): Investitionen in den Öffi-Ausbau stärken den Wirtschaftsstandort, sichern Arbeitsplätze, schützen das Klima
„Wir in Wien treiben den Öffi-Ausbau konsequent voran, indem wir neue Straßenbahnlinien bauen, das U-Bahn-Netz erschließen oder etwa die Sharing-Angebote erweitern. Wenn wir bis 2040 klimaneutral sein wollen, müssen wir alle großen Hebel in Bewegung setzen, einer davon ist die Transformation des Mobilitätssektors. Der Ausbau des Linienkreuzes U2xU5 ist das größte Klimaschutzprojekt in der Geschichte der Stadt“, sagt SPÖ-Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Kurt Stürzenbecher. Insgesamt können durch den Ausbau der Öffis bis zu 75.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht in etwa der Umweltleistung eines Waldes mit sechs Millionen Bäumen, die 30 Jahre alt sind.
Der Ausbau der Öffis ist aber nicht nur ein Gewinn für Klima und Umwelt, sondern ermöglicht den Wiener*innen eine bequeme, günstige und nachhaltige Mobilität im Alltag. Wien zählt heute zwei Millionen Einwohner*innen. „Eine wachsende Stadt braucht eine mitwachsende Infrastruktur. Das ist Herausforderung und Chance zugleich. Wir in Wien stellen uns den Herausforderungen unserer Zeit und nutzen die Chance, indem wir den Öffi-Ausbau vorantreiben, das Klima schützen und Arbeitsplätze schaffen“, so Stürzenbecher weiter. Sobald der Ausbau des Linienkreuzes abgeschlossen ist, können jährlich zusätzlich bis zu 300 Millionen Fahrgäste die Wiener Öffis nutzen und damit aktiv das Klima schützen.
Stürzenbecher hält zudem fest: „Die U-Bahn-Linie U5, die zukünftig bis nach Hernals – bis zur Vorortelinie – führt, wird konkrete und spürbare Verbesserungen für die Wiener*innen bringen. So wird man in Zukunft in 11 Minuten vom Elterleinplatz im 17. Bezirk zum Karlsplatz in die Innenstadt gelangen. Von der neuen U2-Station Neubaugasse werden es nur noch 4 Minuten zum Schottentor sein. Das ist Mobilität am Puls der Zeit.“
Zwtl.: Wirtschaftsmotor Öffi-Ausbau: Investitionen sind wichtiger Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort
Die Investitionen in die Mobilitätswende wirken sich nicht nur positiv auf die Klimaziele der Stadt aus, sondern sichern und schaffen neue Arbeitsplätze. „Das Projekt U2xU5 schafft und sichert 30.000 Arbeitsplätze. Angesichts der aktuellen, angespannten wirtschaftlichen Lage braucht es gezielte Investitionen. Das Geld, das die Stadt in den Ausbau der Öffis investiert, ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft und ein Impuls für einen wachsenden und leistungsstarken Wirtschaftsstandort“, so der SPÖ-Abgeordnete in Richtung Opposition. Für ihn ist der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Wien alternativlos.
„Die Wiener Linien leisten großartige Arbeit für die Wiener*innen und damit einen wesentlichen Beitrag für ein lebenswertes. Sie sind es auch, die regelmäßig transparent und umfassend über die jeweiligen Baufortschritte informieren. Etwaige Verzögerungen wurden rasch und transparent kommuniziert. Abschließend ist festzuhalten, dass laut Information der Wiener Linien die Fertigstellung der Linie U5 bis Frankhplatz mit 2026 nach wie vor im Zeitplan liegt. All das zeigt, dass die Wiener Linien ein verlässlicher Partner sind. Wir in Wien treiben den Öffi-Ausbau mit voller Kraft voran“, so Stürzenbecher abschließend.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. SPÖ Wien Rathausklub