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FPÖ – Mahdalik/Lugner: Holz-Verkehrsschilder sind Schildbürgerstreich

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Als völlig absurden Schildbürgerstreich kritisieren der Verkehrssprecher der FPÖ Wien LAbg. Toni Mahdalik und der FPÖ-Mariahilf-Bezirksparteiobmann Leo Lugner die Einführung von Holz-Verkehrsschildern am Christian-Broda-Platz. „Offenbar haben einige Stadt- und Bezirkspolitiker ihr Hirn bereits CO₂-neutral kompostiert, um in ihrem Klimafit-Wahn mit absurden Ideen zu glänzen. Diese Holzschilder sind nicht nur doppelt so teuer wie Aluschilder, sondern bei weitem nicht so langlebig. Das ist weder klimafreundlich noch nachhaltig, sondern schlicht Steuergeldverschwendung“, so Mahdalik und Lugner unisono.

Besonders problematisch sei zudem die Anfälligkeit der Holzschilder für Vandalismus, fügt Mahdalik hinzu: „Holzschilder sind ein gefundenes Fressen für Sprayer, Vandalen und Witterungseinflüsse. Die Stadtregierung schafft sich hier nur zusätzliche Kosten und Ärger.“

Leo Lugner schließt sich der Kritik an und verweist auf den Christian-Broda-Platz, wo diese Schilder erstmals aufgestellt wurden: „Dieser Platz ist ein Paradebeispiel für SPÖ-Planung ohne Hirn und Herz. Millionen Euro wurden verbrannt, um eine Betonwüste zu schaffen, die weiterhin von Problemgruppen wie Alkoholikern und Junkies belagert wird. Von einer Verbesserung der Lebensqualität keine Spur!“

Die FPÖ Wien fordert daher volle Kostenklarheit zu diesem Projekt. „Wir werden eine Anfrage einbringen, um zu erfahren, wie viele Millionen Steuergelder in dieses unsinnige Prestigeprojekt geflossen sind. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht darauf zu wissen, wie ihre hart verdienten Steuern in fragwürdige Maßnahmen verpulvert werden“, kündigt Mahdalik an.

Zusätzlich fordert die FPÖ ein striktes Alkoholverbot außerhalb von Schanigärten auf der Mariahilfer Straße und am Christian-Broda-Platz sowie die Entfernung aller großzügigen Liegeflächen, die nur Problemgruppen zu längerem Verweilen einladen. „Die Stadtregierung muss endlich handeln und dafür sorgen, dass öffentliche Plätze wieder für die Allgemeinheit lebenswert werden“, so Mahdalik und Lugner abschließend.

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