Eva Werner ab 2025 neue Präsidentin der AQ Austria

Das Board der AQ Austria hat am 18.09.2024 die bisherige Vizepräsidentin Eva Werner einstimmig zur Präsidentin gewählt. Sie wird die Nachfolge von Thomas Bieger am 16.01.2025 antreten, nachdem dessen Funktionsperiode ausläuft. Thomas Bieger stand für eine zweite Amtszeit nicht mehr zur Verfügung.

Eva Werner ist als ehemalige FH-Rektorin und mit Jahrzehnten Berufserfahrung im Hochschulsektor national und international hervorragend vernetzt. Seit Februar 2022 gehört sie dem Board der AQ Austria als Mitglied und gewählte Vizepräsidentin an. 

Die erfolgte Wahl von Eva Werner gewährleistet Stabilität und Kontinuität im Betrieb und in der Aufgabenerfüllung der AQ Austria. Die enge Vernetzung mit den Stakeholdern aus Gesellschaft und Politik sowie die Weiterentwicklung der hochschulischen Qualitätssicherung in Österreich sind für sie zentrale Anliegen, ebenso wie die interne Weiterentwicklung der Agentur gemeinsam mit der Geschäftsführung. Über ihre Nachfolge in der Funktion einer*s Vizepräsident*in wird das Board gesondert entscheiden. 

Über die AQ Austria – Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria

Als nationale Qualitätssicherungsagentur ist die AQ Austria gemäß gesetzlichem Auftrag für die externe Qualitätssicherung hochschulischer Bildungseinrichtungen in Österreich zuständig – in einem europäischen Rahmen. Die Agentur hat ein breit gefasstes Aufgabenspektrum: die Durchführung von Qualitätssicherungsverfahren (Akkreditierungen, Audits, Evaluierungen), die Erstellung von Studien und thematischen Analysen, die Information und Beratung zu Fragen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung sowie die internationale Zusammenarbeit im Bereich der hochschulischen Qualitätssicherung.

Mit 183 Begutachtungs- und Meldeverfahren hat die AQ Austria 2023 in den unterschiedlichen Hochschulsektoren zur Qualität der Studienangebote sowie zur Qualität von Lehre und Forschung in Österreich beigetragen – im Sinne der Studierenden, der Partner der Hochschulen, der zukünftigen Arbeitgeber*innen und vor allem im Sinne der Gesellschaft.