SPÖ Mariahilf: Miteinander für ein innovatives Mariahilf | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SPÖ Mariahilf: Miteinander für ein innovatives Mariahilf

0 56

Die jüngste Mariahilfer Bezirksvertretungssitzung am 26. September zeigte einmal mehr, dass die SPÖ Mariahilf als Wegbereiterin für innovative und kreative Lösungen agiert. Dabei setzt sie auf das Miteinander und das Mitmachen der Bezirksbevölkerung und aller betroffenen Stakeholder. 

Mit einer Reihe von Initiativen unterstreicht die SPÖ-Mariahilf ihr Engagement, den Bezirk als Vorreiter in Sachen Fortschritt und Innovation zu positionieren und dabei alle produktiven Kräfte mitzunehmen. So initiiert sie Projekte, wie die Umgestaltung des Bezirks im Anschluss an den Ausbau der Fernwärmeversorgung. Auch das Pilotprojekt „Grätzl-Ladezone“ gilt es weiterzuentwickeln, dass es den größtmöglichen Mehrwert für alle Mariahilfer*innen bietet.

Nach Raus aus Gas – jetzt schon für die Mariahilfer*innen weitergedacht

Mit der Gumpendorfer Straße als Pioniergebiet für „Raus aus Gas“ festigt der 6. Bezirk seine Rolle als Vorreiterbezirk. Die Sanierungsmaßnahmen haben zwar noch nicht begonnen, aber die SPÖ – Bezirkspartei denkt jetzt schon an die Aufenthaltsqualität in den betroffenen Straßenzügen nach den Aufgrabungsarbeiten. 

„Nach umfangreichen Bauarbeiten muss eine Wiederherstellung der Verkehrsflächen den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer und den gestalterischen Qualitäten der Zeit entsprechen. Insbesondere bedarf es einer Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Geh- und Radwegen, sowie Baumpflanzungen, Begrünungsmöglichkeiten und eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität im gesamten Verlauf der betroffenen Straßenzüge“, weiß Bezirksvorsteher Markus Rumelhart.

„Wir wollen nicht nur bei ‘Raus aus Gas’ vorbildlich vorangehen, sondern auch unter Einbeziehung der direkt betroffenen Anrainerinnen und Anrainer eine klimafitte, zeitgemäße und einheitliche Gestaltung der Straßenabschnitte sicherstellen“, ergänzt SPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Julia Lessacher.

Grätzl-Ladezone soll ausgeweitet werden

Die SPÖ Mariahilf hat sich im gemeinsamen Antrag mit den Mariahilfer Fraktionen der ÖVP und der NEOS klar für eine Ausweitung des Pilotprojekts Grätzl-Ladezone ausgesprochen, das auf die gemeinsame Nutzung öffentlicher Ladeflächen für Anrainer*innen und Unternehmen abzielt. Insbesondere der stark angestiegene Nutzer*innendruck durch Kleintransporteure in der Paketzustellung bedarf eines neuen, innovativen Lösungsansatzes. Von einzelnen Unternehmen beantragte Ladezonen, können gerade diese Nutzungsqualitäten nicht erfüllen. Mit den, durch den Bezirk geplanten, Grätzl-Ladezonen können auch die Paketzustellungen wieder in rechtskonformen Haltemöglichkeiten stattfinden. Gleichzeitig bleibt der öffentliche Raum flexibler nutzbar, da die Ladezonen zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen und außerhalb dieser Zeiten wieder als Park- oder Aufenthaltsfläche dienen. Die Grätzl-Ladezone trägt so zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtentwicklung bei, die ökologische und wirtschaftliche Interessen in Einklang bringt.

„Das Pilotprojekt Grätzl-Ladezone verdeutlicht, wie durch innovative und nachhaltige Nutzung öffentlicher Flächen sowohl private als auch gewerbliche Ladetätigkeiten umweltschonend und effizient integriert werden können. Für Anrainer*innen bedeutet dies weniger Verkehr, Lärm und Abgase, da Lieferungen gebündelt und in festgelegten Zonen abgewickelt werden. Gleichzeitig bleibt der öffentliche Raum zugänglicher und lebenswerter, was die Lebensqualität im Grätzl spürbar erhöht“, so Klubvorsitzender der SPÖ Mariahilf Sandro Beer.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. SPÖ Wien

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.