FPÖ-Landbauer: „SPÖ-Babler lädt mit sozialen Hüpfburgen Migranten ein“
„Als wäre das Resultat der verfehlten Asylpolitik der schwarz-grünen Bundesregierung nicht schon schlimm genug, eröffnet im roten Wien ein Zentrum für Familiennachzug“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer Medienberichte über die geplante Migranten-Anlaufstelle in der Bundeshauptstadt.
Dass die soziale und gesundheitliche Infrastruktur längst überlastet sei und dies bereits viele Österreicher zu spüren bekämen, sei nicht mehr von der Hand zu weisen. „Statt den Asylzulauf zu kappen, werden Anreize wie hohe Sozialleistungen in Wien oder Zentren geschaffen. Über eine gewaltige Magnetwirkung darf man sich dann nicht wundern“, so Landbauer weiter.
Niederösterreich habe mit der Sachleistungskarte und dem strengen Sanktionieren bei Nichteinhaltung des Waffenverbotes in Asylheimen dem Asyl-Wahnsinn entgegengewirkt. „Zustände wie in Wien wird es in NÖ nicht geben“, so Landbauer, der auf den 29. September hofft: „Nur Volkskanzler Herbert Kickl hat den Mut und den Willen, einen Asylstopp durchzuziehen und wieder die Interessen der eigenen Leute in den Vordergrund zu stellen.“
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