FPÖ-Sommer: „Türkengeschäft-Einkaufszwang für Kochkurse kein Einzelfall“
„Der berechtigte Ärger eines Vaters einer 13-jährigen Schülerin in Wr. Neustadt ist absolut nachvollziehbar. Wie kommen Eltern dazu für den Kochkurs der Kinder in türkischen Supermärkten einkaufen zu müssen?“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer den „Halal“-Wirbel rund um eine Erhebung in einer Wr. Neustädter Mittelschule.
Zudem könne man nicht von einem Einzelfall sprechen, denn erst in der Vorwoche hatte der Auftrag einer Lehrerin in einer Felixdorfer Mittelschule, die Zutaten für den Kochkurs ausschließlich in einem Türken-Supermarkt zu kaufen, für Entrüstung gesorgt.
„Unsere Schüler dürfen nicht die Leidtragenden der Massenmigration sein! Unsere Kultur muss erhalten werden und nicht im Rahmen einer überbordenden linken Unterwürfigkeit gegenüber den Massenzuwanderern über Bord geworfen werden. Wir halten unsere Werte, unsere Brauchtümer hoch. Es braucht dringend eine Trendwende hin zur österreichischen Bevölkerung, zu heimischen Werten und Traditionen. Das geht nur mit einem Volkskanzler Herbert Kickl. Wer sich unserer Tradition nicht anpassen will, hat in unserem schönen Land nichts verloren“, schließt Sommer.
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