FPÖ – Schnedlitz: „Schmutzkübelkampagne der linken Kräfte gegen Freiheitliche wird immer geschmackloser und skandalöser!“
In der Nacht auf heute wurden in Graz mehrere gefälschte Plakate angebracht, die FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in die Nähe des Nationalsozialismus bringen – offenbar angebracht von linken Chaoten. FPÖ-Generalsekretär und Wahlkampfleiter NAbg. Michael Schnedlitz zeigte sich empört: „Mittlerweile brechen beim politischen Mitbewerb alle Dämme. Die Angst der Einheitspartei vor dem drohenden Machtverlust am 29. September rechtfertigt eine solche Schmutzkübelkampagne aber bei weitem nicht. Solche geschmacklosen und den Nationalsozialismus verharmlosenden Aktionen der Linken müssen unverzüglich gestoppt werden. Es liegt auch in der Verantwortung der anderen Parteien, zu einer Deeskalation beizutragen. Wer hier schweigt, macht sich mitverantwortlich.“
Schnedlitz appellierte an die anderen Parteien, den Wahlkampf wieder zu einem Wettbewerb der besten Ideen für das Land zu machen: „Die Vertreter der Einheitspartei haben die letzten Jahre gegen die Interessen der Menschen gearbeitet – und deshalb droht ihnen eine Ohrfeige der Wähler. Nur die FPÖ hat die Hinwendung zum eigenen Volk ganz oben auf der Liste. Es kann aber nicht sein, dass deshalb jetzt derartig geschmacklose Nazi-Vergleiche bemüht werden, um den Freiheitlichen zu schaden – das ist schäbig.“
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