SPÖ-Oxonitsch zu administrativen Assistenzen: „Beispielhaft für die Unprofessionalität der Schwarz-Grünen Bildungspolitik!“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SPÖ-Oxonitsch zu administrativen Assistenzen: „Beispielhaft für die Unprofessionalität der Schwarz-Grünen Bildungspolitik!“

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Im Frühjahr konnte die Gewerkschaft der Lehrerinnen und Lehrer an Pflichtschulen erfolgreiche Verhandlungen mit dem Bildungsministerium über ein Entlastungspaket für die Schulen abschließen. Ein zentraler Punkt war die Möglichkeit administrativer Unterstützung für alle Schulstandorte. Vor dem Sommer wurde dieses Entlastungspaket von Bildungsminister Polaschek präsentiert. Doch wie sich nun zeigt, ohne die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Umsetzung zu schaffen – denn dem Parlament ist kein Gesetzesentwurf vorgelegt worden. Die angekündigte und versprochene Unterstützung an den Schulen ist daher bis jetzt ausgeblieben. Nun macht auch ein offener Brief der GÖD darauf aufmerksam. ****

Dazu der Kinderrechtesprecher der SPÖ, Christian Oxonitsch: „Dieses politische Gezerre der noch amtierenden Bundesregierung schadet am Ende am meisten unseren Kindern. Sie sind letztlich die Leidtragenden, wenn Lehrer:innen aufgrund der mangelhaften Ressourcen in der Schule, aus dem letzten Loch pfeifen“, zeigt er sich verärgert. Und führt weiter aus: „Die Schulen und unsere Lehrer:innen brauchen endlich sinnvolle Unterstützung, damit sie gut unterrichten können und ‚Schule funktionieren‘ kann. Doch was macht der zuständige Minister? Er stellt sich hin, präsentiert ein Paket, das mit dem Koalitionspartner intern nicht akkordiert ist und tut so, als würde er Unterstützung für die Schulen, für unsere Kinder bereitstellen. Aber auch ein paar Monate später fehlt die konkrete Umsetzung. “

Oxonitsch: „Ganz im Stil der sonstigen Bildungspolitik dieser Bundesregierung, bleibt es bei der Ankündigung von Verbesserungen. Übrig bleibt nicht mehr als heiße Luft. Es reicht aber nicht, nur von Verbesserungen zu reden, man muss diese auch auf den Boden bringen.“ Abschließend macht er auf die kommende Nationalratswahl aufmerksam: „Eine Stimme für die SPÖ ist eine Stimme für unsere Kinder. Am 29.9.2024 besteht die Möglichkeit, Österreich nachhaltig zu verbessern, die Anliegen unserer Kinder in den politischen Fokus zu rücken und ihre Bedürfnisse endlich mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu bedenken.“ (Schluss) am/pok

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